Eines der Aspekte für Litha ist auch die Liebe, diesmal nicht die leidenschaftliche Verliebtheit, sondern die tiefere Liebe.   Es ist nicht die fast verschlingende und brennende Liebe wie an Beltane. Sie ist gesättigter, sie weiß, was sie hat, sie ist tiefer, denn der Wasseraspekt beeinflusst sie mit. Männliche und weibliche Sonnengottheiten kommen fast überall auf der Welt vor, manchmal ist der männliche Aspekt eher von einem Sonnenheros besetzt. Unsere Vorfahren hatten keine Probleme damit auch Heroen zu verehren und diese in einen halbgöttlichen Status zu erheben. Eine Theorie besagt, dass In nördlichen Regionen Sonne öfter als Göttin gesehen wird. Im Norden stirbt man eher einen Kältetod, so wird der Mond zum Gott, wogegen die Sonne heilt und hilft und so die Göttin repräsentiert. Im Süden ist ein Hitzetod wahrscheinlicher und so hat die Sonne starke männliche Aspekte.
Für den Göttinnenaspekt bieten sich Sonnengöttinnen oder mit einer Wassergöttinnen an. Der Wasseraspekt, der ebenfalls an diesem Fest stark zutage tritt, vertieft das Feuer der Liebe. Große Königinnen und Muttergöttinnen sind ebenfalls eine gute Wahl und natürlich Feuergöttinnen. 

Aine
Diese irische Göttin deren Name Helligkeit bedeutet dominiert gerne zu dieser Zeit. Sie wurde mit einem Fackelzug um die Felder geehrt und einer Prozessionen auf ihren Hügel in County Limerick (eine Quelle nennt auch Munster). Cliars, angezündete Strohbündel, wurden über die Felder und das grasende Vieh gewedelt um Gesundheit und reiche Ernte zu bescheren. Das bringt Aine auch in Zusammenhang mit Fruchtbarkeit und Überfluss. Mit  dem Feuer auf dem Hügel wurde Aine mit ihrem Gefolge zum Fest gerufen, sterbliche sollten aber auch zeitlich gehen.....

Juno - Hera
Nach ihr wurde der Monat Juni benannt. Sie ist die römische Form der etruskischen Göttin Uni und wurde mit dem Leben der Frauen assoziiert, der Geburt, Pubertät und Ehe. Später wurde sie der griechischen Hera gleichgesetzt und so dem Jupiter (Zeus) zur Seite gestellt, dessen Schwester sie aber auch ist. Anders als ihre griechische Variante war sie weniger rachsüchtig, wobei ein interessanter Aspekt der Hera ist, dass ihr Name angeblich "Mut" bedeute. Sagt das nicht sehr viel über die Göttin aus, was in den griechischen Mythen vielleicht verloren ging? Die Göttin hat ebenfalls ihre volle Macht erreicht indem sie sich im besten Alter befindet. Sie ist kraftvoll, was ebenfalls zum Mutaspekt Heras passt und sie ist tatkräftig. Sie tanzt die Früchte hervor.
Als Juno Regina war sie die Muttergöttin der Götter. Mit Minerva und Jupiter gehörte sie zu den drei Capitolinischen Gottheiten Roms. Der erste Tag jedes Monats war ihr Heilig (was sie auch zu einer SChwellengöttin macht, was gut zum Geburtsaspekt passt). Sie war auch die Schutzgöttin Roms und des römischen REiches und ihre heiligen Gänse warnten die Römer vor den Galliern..
Als Juno Lucina war ihr Fest am 1. März (Matronalia), an dem Lämmer ihr zu ehren geopfert wurden. Ein weitere Festtag ihr zu ehren fand am 7. Juli, Nonae Caprotinae, statt. Sie sit eine majestätische Göttin mit einem Diadem dargestellt und einem Pfau als symbolisches Tier. Es heißt, dass sie bei allen Eheschließungen anwesend war. Als Juno Lucina wird sie vor allem mit Kindern assoziiert und mit ihnen dargestellt. Lucina kommt wahrscheinlich vom lateinischen lux Licht. (Das Licht der Welt erblicken).

Fortuna
Am 24. Juni ist der Tag der Glücksgöttin. Fortuna, herrscht über den Zufall, wurde ursprünglich auch als dreifache Schicksalsgöttin gesehen. Sie bringt Chancen und ist somit auch sehr gut mit Wunschzauber um Mittsommer zu verbinden, besonders, wenn du dir unangenehme Angewohnheiten oder Kummer und Ärger beim Feuer entledigst. Fortuna scheint darauf hinzudeuten, dass auch zu Mittsommer oft viel Zukunftsschau betrieben wurde, wie immer wenn die Schleier besonders dünn sind.

Titania
Die Elfenkönigin aus Shakespeares "Mittsommernachtstraum" ist sicher auch keine schlechte Wahl.

Danu
ist eine weitere keltische Göttin, des Landes und des Überflusses die für dieses Fest gut passt. Als Urmutter der Tuatha de Danann verkörpert sie auch den Aspekt der Muttergottheiten. Sie ist auch eine Göttin der Reifung, der Schwangerschaft und des Hauses und Mutter des Nuada mit der silbernen Hand. 

Ix Chel
Das Thema Schwangerschaft und Geburt zieht sich bis zu den Mayas weiter, wo es Ix Chel, die Mutter der Sterne ist und der Geburt ist, die zu Mittsommer verehrt wird.   

Athena
Dieser Aspekt Athenas finde ich sehr interessant und lässt sie sprichwörtlich in einem anderen Licht erscheinen. Der erste Neumond nach der Sommersonnenwende kennzeichnete den Beginn des sechs Tage andauernden Panathenaia, an dessen fünften Tag die Geburt der Göttin Athena gefeiert wurde. Zwei Mädchen zwischen sieben und elf gingen als Korbträgerinnen , kanephóroi, mit Opfergaben zu einer Grotte zum Tempel der Aphrodite. (Ich habe bereits schon einmal geäußert, dass vor den Griechen viele Liebesgöttinnen auch gleichzeitig Kriegsgöttinnen waren und der "reinste" Aspekt der Liebesgöttin erst bei Aphrodite auftaucht, während Athena eher asexuell wirkt. Hier sehe ich einen möglichen Hinweis der diese Theorie unterstützt). An ihrem Geburtstag wurde die Statue der Göttin (ich denke, es war wahrscheinlich eher eine kleinere Version und nicht die große auf der Akropolis) in ein neues Gewand gekleidet.

Frigg:
wurde bei den Germanen als eine der Muttergottheiten die an diesem Fest verehrt wurden angerufen. Ihr Sohn Balder ist der germanische Sonnengott der das Schicksal der solaren Gottheiten teilt.

Holle, Holda
Holle ist eine sehr komplexe Göttin. Ihr Zusammenhang wird mit der alternativen Bezeichnung Holdertag gezeigt. Zu Mittwinter ranken sich viele Legenden vor ihr, dass sie sie vor allem um die Kinder kümmert. Persönlich sehe ich hier keinen so starken Zusammenhang wie bei anderen Göttinnen (lasse mich aber gerne belehren). Im deutschen Sprachraum ehr man sie durch das Backen von Holunderküchlein.                            

 Vesta
Vom 7. bis 15 Juli werden die Vestalia gefeiert, ein Fest zu Ehren Vestas, der römischen Göttin des Feuers und des Herdes ( den sie sich mit den Penaten - Gottheiten des Hausinneren teilte). Die Vestallinnen, ihre Priesterinnen bewachten die Heilige Flamme, die nur einmnal im Jahr erneuerte wurde und ansonsten niemals ausgehen durfte. D. An ihrem Fest wurde ihr Heiligtum geöffnet und Matronen (oder römische Frauen) liefen Barfuß zu ihrem Tempel und brachten ihr Mola salsa, ein gesalzenes Weizengericht dar. Vesta war auch die Schutzgöttin des Staates und der Familie und das Schicksal Roms hing von den Riten ihres Kultes ab. ie Vestallinnen waren entsprechend strengen Reglen unterworfen. Ihre Beziehung zur Fruchtbarkeit zeigt sich in den Festen Fordicia und Parilia, die allerdings nur von den Vestalinnen abgehalten wurden.
Tatsächlich ist Vesta eine recht "umschleierte" Göttin. Manche bringen sie mit Erde in Verbindung, andere sehen sie als die Kraft im Feuer. Sie wurde selten als Mensch dargestellt und in ihrem eigenen Tempel stand keine Statue sondern ihr Feuer. Von den üblichen Querelen der olympischen Götter hielt sie sich fern. Der Fruchtbarkeitsaspekt und die ewige Flamme bringt sie für mich in die Nähe der Brigit, was vielleicht einige ihrere Aspekte besser erklären kann.

Brigit
Brigid ist die keltische Göttin des Feuers und der Inspiration (Poesie, Schmiedekunst und Heilung) und wird auch mit der Fruchtbarkeit assoziiert. Ebenso ist sie eine Muttergöttin die ihren Sohn später verliert. Obwohl ihr Hauptfest zu Imbolc stattfindet ist sie eine sehr passende Göttin für Mittsommer, da sie sowohl den Feuer als auch den Wasseraspekt (viele Quellen sind ihr geweiht) in sich verkörpert. Brigit hatte unter den Kelten eine derart starke Anhängerschaft, das sich die christliche Kirche entschied es sei einfacher sie in den eigenen Glauben zu assimilieren als sie verdrängen zu wollen. So entstand die 'heilige' Brigid und alle Geschichten die ihr angedichtet wurden, mit dem Zweck Ihre Anhänger von ihren alten Glauben fortzuführen.

Epona
Scheint von den Galliern zu Mittsommer verehrt worden zu sein, eine andere Quelle nennt  Mittwinter. Oft wird sie mit Rhiannon oder sogar Lady Godiva assoziiert.

Sol, Sunna, Sunne
Diese nordische Sonnengöttin ritt jeden Tag in ihrem Wagen von zwei Pferden gezogen durch den Himmel und der Wolf Skoll verfolgte sie während des Tages um sie zu verschlingen. An Sonnenfinsternissen konnte er sie immer fast fangen. Es ist ihr Schicksal, dass sie eines Tages von Skoll aufgefressen wird. Ragnarök wird dann eintreten und ihre Tochter wird dann ihren Platz übernehmen. Einige glauben, dass die Göttin Sol heiße und Sunna die Tochter sei. Ihr Bruder ist Mani, der Mond. Interessant ist, dass nach nordischem Glauben nicht die Sonne das Licht gab, sondern die Art und Weise wie Alsvid und Arvak (ihre Pferde) durch den Himmel stürmten. Besonders interessant hier, dass die Erde von der vollen Hitze der Sonne beschützt werden musste, was Svalin übernahm. Unschwer können wir den Ursprung unseres Wortes "Sonne" erkennen. Die Sonne selbst wurde allerdings Alfrodull "Pracht der Elfen" genannt. Sunna wird auch mit Heilung assoziiert.

Sulis
Ist eine Feuer - Sonnengöttin die mit heißen Quellen assoziiert wird und so auch mit Heilung, allerdings auch mit Verfluchungen. Einige setzen sie in Beziehung mit Brigit. Von den Römern wurde sie mit Minerva gleichgesetzt (was wiederum ein sehr interessantes Licht auf Athena - ebenfalls mit Minerva gleichgesetzt - wirft, welche eigentlich nicht mit dem Wasser oder der Heilung in Beziehung gesetzt wird). Eine Quelle zufolge kommt ihr Name aus dem Gälischen sul  was Auge bedeutet soll, könnte meiner Meinung nach aber auch mit der Sonne assoziiert werden. Sulis wird oft als Schutzherrin der Frauen gesehen. Ihr Hauptkultort ist das heutige Bath.

Aphrodite
In Korinth war die goldene Aphrodite die Mittsommergöttin. Interessant ist hier, dass Helios ihr zur Seite gestellt wird. Sie wurde in goldenem Schmuck behangen, bis sie wie die Sonne glänzte. Hier zeigt sich für mich wieder die ältere Version der Liebes-Fruchtbarkeits-Kriegsgöttinnen à la Ishtar, Innana, Astarte. Symbolisch für die Erde auf die sich die ganze Kraft der Sonner ergießt wird Aphrodite in Gold gekleidet, bis sie die Sonnenkraft aufgenommen hat.

Balder
Der germanische Lichtgott Balder ist ein passender Gott für die Mittsommerfeierlichkeiten. In der Blüte seines Lebens starb er durch einen Pfeil aus einem Mistelzweig den Loki (ein weiterer Feuergott) seinem blinden Bruder Höder (ein Schmiedegott, der auch mit dem Feuer in Verbindung steht) gab. Balder, war unverwundbar bis auf die Mistel, die von seiner Mutter Frigg vergessen wurde und so nicht das Versprechen ablegen musste ihren Sohn nicht zu Schaden. Interessant ist hier, dass die wichtigsten Götter alle auf eine Art mit dem Feuer in Verbindung stehen. Baldur's Balar werden in Schweden Scheiterhaufen genannt und erinnern daran, dass die Feuer zur Mittsommer ihm geweiht waren. Interessant ist hier auch die Art und Weise, wie Balder immer dargestellt wurde, vor allem am Kopf, manchmal auch am ganzen Körper mit einem Lichterkranz gekrönt. (Ja, wir denken an die Heiligenscheine).

Bel
Auch der keltische Sonnengott ist eine gute Wahl für die Mittsommerfeierlichkeiten.

Prometheus
Ist eine durchaus interessante Gestalt. Sein Name bedeutet Voraussicht oder Sonnenrad und auch hier können wir wieder das Symbol des Auges erkennen. Als Trickster erinnert er uns an Loki und wie Loki, der an der Erschaffung des Menschen beteiligt war, schuf Prometheus den Menschen aus Ton und Wasser.  Auch mit Opfergaben steht er in Verbindung. Er täuschte die Götter indem er das Fleisch des Bullens unter den Eingeweiden und formte einen größeren Haufen aus Knochen und deckte diesen mit Fett zu. Anschließend ließ er Zeus wählen, welches Opfer er haben wollte. Zeus wählte den größeren Haufen und so kam es, dass das Fleisch nicht geopfert wurde sondern von den Anwesenden verspeist werden konnte. Er war eindeutig ein Gott der Menschen und stahl für sie das heilige Feuer. Einige sagen es wurde zu Mittsommer, andere es wurde zu Mittwinter gestohlen. (Winter macht wohl mehr sinn). Um den Menschen das Feuer zu bringen ging Prometheus auf den Olymp und entzündete eine Fackel am Feuerwagen der Sonne. Anschließend brach er davon eine leuchtende Kohle ab und brachte diese den Menschen. Er war ein Lehrer vieler Aspekte und zeigte den Menschen Steinarbeit, Sternkunde, das Alphabet, wie man Wagen herstellt, Prophezeiung, Heilkunde, Metallkunde und die schönen Künste. Entsprechend ist Prometheus ein Kulturstiftender Gott und seine Verbindung zur Prophezeiung und zum Alphabet bringt ihn in die Nähe des Hermes oder Thoth. Es ist unschwer zu erahnen, dass Prometheus wahrscheinlich eine Gottheit war, dessen Kult vom olympischen Kult untergraben wurde. So wurde Prometheus für seine Vergehen schließlich an einen Berg im Kaukasus gebunden und Zeus' Adler essen jeden Tag seine Leber, welche wieder nachwachsen würde. Den Menschen brachte der Wütende Zeus Pandora und ihre Kiste.
 

Tammuz
Tammuz - Dumuzi wird manchmal als Fischer, manchmal als Hirtengott genannt.
In der zuerst gefundenen Version wurde Tammuz als Vegetationsgott von einem wilden Eber getötet. Die Göttin Ischtar stieg in die Unterwelt hinab, die von ihrer Schwester Ereshkigal regiert wurde, um ihn zurückzuholen. Sie wurde gefangen genommen. Doch ohne Ischtar und Tammuz wurde die Erde wüst und leer und die Fruchtbarkeit von Mensch, Tier und Natur verschwand. Die Götter beschlossen einzugreifen und schickten den Wassergott Ea der sie mit Magie befreite und reinigte und so wurden Ischtar und Tammuz wieder lebendig und die Erde wurde wieder fruchtbar. Die Geschichte erzählt von der Trockenzeit und wie das Wasser die Fruchtbarkeit bringt und die Saat aus der Unterwelt zum Wachsen bringt.
Die ältere Geschichte ist allerdings jene von Inanna und Dumuzi. Inanna und Dumuzi lieben sich nach einer Zeit der Werbung und Heiraten. Inanna beschließt schließlich in die Unterwelt zu gehen, wahrscheinlich um sie zu erobern (dieses Schicksal wurde ihr bereits prophezeit als sie die Me-Gabe "Reise in die Unterwelt" erhielt). Dort maß sie sich mit Ereshkigal, welche sie in eine Laiche verwandelte. Inannas treue Dienerin holte Hilfe, doch nur Ea antwortete (allerdings gibt es hier zwei unterschiedliche Varianten). Schließlich fand sie Dumuzi auf Inannans Thron und ohne Trauer. So schickte Inanna die Dämonen hinter ihm, denn er sollte als ihr Ersatz in die Unterwelt gehen. Dumuzi floh zu seiner Schwester Geschtinanna und sie einigen sich, dass er 6 Monate auf der Erde weilte und 6 in der Unterwelt und während er auf der Erde weilte würde Geschtinanna für ihn in der Unterwelt sein.
Die Version in der Inanna zuerst in die Unterwelt geht ist älter, wurde jedoch später gefunden, die Version in der Tammuz von wilden Tieren oder einem Eber getötet wird ist jünger. Dies kann ein Hinweis auf sich verändernde Vegetation sein, oder sich veränderndes Gedankengut. Die jüngere Version passt auf jeden Fall besser in die typische Vegetationsgottzyklen.


Ukko (Uko)
Ist der finnische höchste Gott der Kalevala. Er wird mit Blitz, Donner und Regen, Wetter, Himmel und Fruchtbarkeit assoziiert. Er wird als großer breitschultriger Mann dargestellt mit wehendem Bart und weißem Haar mit einem Flammenschwert in der Hand und umzingelt von Riesenadlern und seinen Dienerinnen die Luftjungfrauen. Ukko ist als Körnig der Kalevalagötter ein Symbol eines weisen, guten Herrschers. Er ist ein mutiger und ehrenvoller Krieger mit wenig Toleranz für Böses. In der Kalevala wird er auch ylijumsls (Übergott) genannt. Seine Frau ist Rauni, eine Fruchtbarkeitsgöttin. Seine Beziehung zur Sommersonnenwende zeigt sich darin, dass in Finnland die Mittsommerfeuer Ukko-kokko genannt werden.


Herakles
Ist ein Griechischer Sonnenheros dessen Name "Geliebter der Hera" bedeutet. Seine 12 Arbeiten können mit dem 12 Sternzeichen verglichen werden, dem Weg den die Sonne durch das Jahr vollziehen muss. Es ist möglich, dass hier eine vor- Olympische Beziehung zwischen Hera als Königin und Herakles noch zu finden ist.


Sonstige Gottheiten:
Taliesin (druidischer Barde), Amaterasu (Japanischen Sonnengöttin), Beiwe (samische Sonnengöttin, die die direkt mit der Sommersonnenwende in Verbindung gebracht wird), Olwen (walisische Sonnengöttin die ebenfalls direkt mit Litha in Verbindung gebracht wird), Saule (litauische / samische Sonnen und Bernsteingöttin, wird direkt in Verbindung gebracht), Cuchulain als herkulinischer Sonnenheros, Gawain, als solare Ritter der Artusrunde.

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