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Kutja ist ein weihnachtsliches Gericht aus den Ostgebieten, das hauptsächlich in der Ukraine, Litauen, Weißrussland und Polen gegessen wird. In Polen gehört es zum traditionellen "12-Gerichte-Essen" am 24. Dezember. Erinnerungen an die Weihnachtsbräuche der Provence werden dabei wach. Ich bin das erste Mal über dieses Gericht gestolpert, als ich die Weihnachtsbräuche Litauens recherchierte.

 

Die Hauptszutaten; Weizen, Honig, Nüsse, Mohn und Rosinen, stellen Hoffnung, Unsterblichkeit, Erfolg, Glück und Ruhe dar. Auf dem Bild sieht man den Ahnenaltar für die Yulfeier 2015 und neben den 13 Dessert der Provence steht links die Kutja.
Das Rezept ist übrigens Vegan.

Rezept:

Zutaten:

2 Tassen Buchweizen
3 Liter Wasser
1 Tasse Mohnblumensamen
1 kleine Tasse Honig
½ Tasse gehackte Nüsse (Walnüsse, Pecannüsse u.a.)
½ Tasse Trockenfrüchte (Rosinen, Marillen, Korinten etc.)
1/3 Tasse Zucker in ½ Tasse Wasser aufgelöst

 

 

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