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„Die Worte der Sternengöttin“ ge­hörte schon von meiner frühesten Wicca-Zeit an zu meinen Lieblings­texten. Wenn ich ihn laut las, sah ich immer das Bild einer strahlenden Göttin vor mir, die mir diesen Text offenbarte. Es war, als könnte ich die Göttin selbst hören, wie sie mir den Text erzählte, den ich halb auswendig rezitierte, wobei immer wieder kleine Veränderungen statt­fan­den. Die Wor­te erfüllten mich mit Kraft, mit Bil­dern und Inspiration, und ich spürte, wie mein Herz sich ihnen öffnete, sie empfing und in sich auf­nahm.


Bei meinen ersten Gruppenritualen jedoch wirkten die Worte der Götter seltsam leer. Natürlich machte es Spaß, ein mythologisches Geschehen nachzuspielen, aber als Schaus­piel­schü­lerin konnte ich den ewigen Kritiker in mir, der strafend „nicht authentisch“, „nicht gefühlt“, „nicht wahrgenommen“ etc. rief, nicht ab­stel­len. Ich fragte mich, ob es möglich sei, in Ritualen tatsächlich die Stimme der Gottheiten sprechen zu lassen. Ich fühlte, es mußte gehen, doch gesehen hatte ich es noch nicht.

Meine Suche führte mich zu einem neuen Coven und beim ersten gemeinsamen Ritual erhielt ich eine der tragenden Rollen: Ich stand als Repräsentantin für die Menschen und erhielt von allen Seiten „Saures“ von den Elementen und dem Hüter der Sterne. Da hörte ich sie zum ersten Mal – die Stimme der Göttin.

Ich sah Leila, die die Hohepriesterin und die Göttin repräsentierte, doch ich sah viel mehr. Es war, als würde ihr Gesicht verschwimmen und ein ande­res blitzte hindurch. Ein nicht fass­ba­res Gesicht, das sich veränderte, wie eine ständig fluktuierende Kraft, die ich mit dem Herzen erkannte. Es war Leila, es war aber auch die Göttin. Sie stand vor mir und ich hörte den Text aus ihrem Mund. Das berührte mich durch und durch.

Das war das erste Mal, dass ich die Technik, die ich unter dem Namen „Gottform annehmen“ kennenlernen würde, in Aktion sah. Mein innerer Kritiker schwieg, und ich verstand.

Später habe ich mehrere gute Gott­form-Annahmen gesehen. Die besten zeichneten sich dadurch aus, dass sie mit Energie gefüllt waren, dass die Gestalten und vor allem Gesichter der Priester verschwammen, dass ich das Gefühl hatte, eine riesige mächtige Gestalt hätte sich über sie gelegt, sodass die reale Person in den Hinter­grund trat. Andere waren einfach nur schlechtes Schauspiel mit auswendig, teilweise pathetisch rezitierten Wor­ten.

Wenn ich die Gottform-Annahme selbst durchführte, war es, als würde ein Teil meiner Persönlichkeit sich nach hinten schieben, als würde etwas anderes hinzukommen und ich würde zur Seite treten, um ihr Platz zu lassen. Wenn jemand an mir den Mond hinabzog, war es sogar leichter, diesen Zustand zu erreichen. Für die Schauspielerin in mir war es eine Art Rolle, gefüllt mit göttlicher Energie.

Ein guter Schauspieler spürt die Rolle, fühlt wie die Person in der Rolle, ist die Rolle. Wenn der Gedanke „der schauspielert doch nur“ aufkommt, ist es meist so, dass die Person gerade nicht authen­tisch ist und tatsächlich etwas „drauf tut“ und schlecht schauspielert. Ich lernte, dass mein Kritiker sich immer dann meldete, wenn jemand sein Ego durchdrückte, sein eigenes Bild davon, „wie dieser Gott zu sprechen hat“, anstatt einfach offen zu sein und „den Gott sprechen zu lassen“.

Die Annahme der Gottform geht mit einer leichten bis stärkeren Trance einher, je nachdem, was ich im Ritual zu tun habe, und mit einer Energie, die mir aus Peak-Erlebnissen in der Grup­pen­arbeit bekannt ist. Der Text der Charge hilft, die Trance zu verstärken, die manchmal so stark ist, dass ich gegen sie ankämpfe, weil ich die Kontrolle nicht verlieren will. Doch wenn ich einen Segen spreche, ist eine Art starkes Bewusstsein da, und ich kann den Fluß der Energie viel stärker spüren.


Medien, Mediatoren und Besessene
Die Annahme der Gottform berührt den Bereich der Prophezeihung. Se­he­rin­nen sind uns aus diversen alten Kulten bekannt. Auch die spiri­ti­sti­sche Variante der Kommunikation mit den Toten findet sich bereits in Homers „Odyssee“. Dass Prie­ste­rin­nen früher als Repräsentantinnen der Göttin fungierten – vor allem im Sinne eines Hieros Gamos, einer Heiligen Vereinigung, - weiß man ebenfalls. Nicht bekannt hingegen ist die Technik, die sie dabei ver­wen­de­ten, und wie weit sie bei „Be­wusst­sein“ blieben, denn hier gibt es Unter­schiede.

Ein Medium verliert meist völlig das Bewusstsein und ist auf Beobachter angewiesen, die die Nachrichten auf­schreiben und den Körper be­wa­chen. Dion Fortune hat beispielsweise so gearbeitet.

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts bür­gert sich das Wort Mediator (das oft fälschlich als „Vermittler“ über­setzt wird) ein. Hier verliert der Mit­tei­lende nicht völlig das Bewusstsein. Medien sind in okkulten Kreisen nicht gerne gesehen, dagegen wird großer Wert auf Mediatoren gelegt.

Der ganze Prozess ist ziemlich graduell. Janet Farrar und Gavin Bone un­ter­schei­den drei Stufen:

1. Die Priesterin kann in Trance einer Gottheit begegnen und Nachrichten übermitteln.
Für mein Empfinden ist das meinem „Schnack mit der Göttin“ sehr ähnlich.

2. Die Gottheit spricht durch die Priesterin, die zwar die Göttin in sich hineintreten fühlt, jedoch immer noch die Kontrolle behält.
Hier haben wir dann die Annahme der Gottform, aber auch so etwas wie Mediation.

3. Die Gottheit übernimmt den Körper der Priesterin vollkommen und deren eigene Persönlichkeit tritt für eine gewisse Zeit zurück. Sie verliert die Kontrolle und oft auch die Erinnerung an das Geschehene.
Hier haben wir das bekannte Medium.

Früher wurden diese Medien auch „Be­ses­se­ne“ genannt, was aber durch die Kirche einen sehr üblen Bei­ge­schmack erhalten hat, weshalb ich diesen Ausdruck fast nicht benutze. Allerdings muss bemerkt werden, dass auch die Bibel Menschen kennt, „über die der Heilige Geist“ kam.

Es gibt zwei verschiedene Meinungen bezüglich Medium und Mediatoren: Die eine setzt die komplette Übernahme der Gottform (nach den Farrars die 3. Stufe) als stärkste Form an die Spitze, die andere  arbeitet mit Mediatoren und ist der Meinung, es sei besser, wenn der „Vermittler“ bei Bewusstsein bleibt.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Mischformen existieren.

Geraume Zeit nach meinen ersten Erfahrungen nahm ich an einem Work­shop von Dolores Ashcroft-Nowicky teil, bei dem es um das Wandeln zwischen den Welten ging. Hier erhielt ich eine Fülle von neuen Erkenntnissen. Bei gewissen The­men allerdings spürte ich ein sehr mächtiges, starkes Gefühl, vor dem ich einen solchen Respekt hatte, dass es zeitweilig in Angst umschlug. Mir wurde klar, was ich absolut nicht wollte. Ein halbes Jahr später nahm ich an einen anderen Workshop teil, wo genau das thematisiert wurde, was mir ursprünglich ein mulmiges Gefühl verursachte: Mit zum Ein­drück­lich­sten gehörte eine Variante des Mond­herabziehens, welche die Autoren Janet Farrar und Gavin Bone an die Seidr- und Voudon-Technik angelehnt haben.

Ein junger Mann, der sich gemeldet hatte, wurde in Trance versetzt und durch eine Pfadarbeit geführt. An deren Ende traf er eine Gottheit. Es war Freyja. Nur mit seiner Er­laubnis durfte sie von seinem Körper Besitz ergreifen. Der junge Mann schüttelte sich in einer beunruhigend-fas­zi­nie­ren­den Weise. Es war das erste Mal, dass ich eine Schütteltrance miterlebte – wobei ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es eine solche war. Das schwarze Tuch, das um seinen Kopf gelegt worden war, schien eine andere Gestalt zu verbergen. Zeit­wei­lig hatte ich das Gefühl, ein Gesicht darauf reflektiert zu sehen. Es wurden einige Fragen gestellt, ein paar Antworten kamen. Seine Stimme war stark verändert. Der Kritiker in mir schwieg – es war kein Schauspiel. Das Knistern in der Luft und das Prickeln auf meiner Haut sagten der Priesterin in mir, dass hier mehr als nur unsere Gruppenenergie anwesend war.

Mit zwei anderen Versuchspersonen klappte es nicht: Die eine bekam Angst und wurde aus der Trance herausgeführt, bei der anderen Person war nicht sicher, welche bzw. ob überhaupt eine Gottheit da war oder nicht eher etwas aus ihrem Unterbewusstsein. So wurde auch sie wieder aus der Trance herausgeführt. Ich saß fasziniert da und beobachtete genau das Wandeln zwischen den Welten, vor dem ich mich ein paar Monate zuvor noch gefürchtet hatte. Die Idee hatte wohl Zeit zum Reifen gehabt.

Meine Nachforschungen über Seidr brachten mich zum gleichnamigen Buch von Jenny Blain, und ich lernte, dass das, was ich als eine andere Form des Mondherabziehens kennengelernt hatte, am besten als Orakelseidr be­schrie­ben werden kann. Die Wurzeln des Seidr liegen tief in der Ver­gan­gen­heit, und nicht ohne Kon­tro­­versen werden sie heute wiederbelebt. Seidr beschreibt diverse schamanisch-eksta­tische Techniken aus Nordeuropa. Wenn es sich um eine öffentliche Orakelarbeit mit meh­re­ren Teil­neh­mern handelt, begleitet der Seid-führer die Teilnehmer und die Seherin auf einer meditativen Reise zur Weltenesche Yggdrasil. Oft führt sie weiter in die Unterwelt. Unterstützt von Trommeln und Chants begibt sich die Seherin durch die Pfor­te, während das „Publikum“ zurück­bleibt. Die Suchenden treten vor, stellen ihre Fragen und erhalten Antworten. Die Seherin sitzt traditionell auf einem Hochstuhl mit einem Schleier über dem Gesicht. Manchmal hält sie einen Stock in der Hand, manchmal wiegt sie sich leicht hin und her. Vom Seid­führer werden die Teilnehmer dann wieder „zurück­geholt“.

Diese Techniken waren und sind auf der Welt weit verbreitet. Bekannt sind heute vor allem die Voudon-Be­ses­sen­heiten der Umbanda oder des Macum­ba, wo die filhas und filhos de santo in Trance fallen und die Loas oder Orishas durch sich sprechen lassen.

Ein schönes Bild, sich die Annahme der Gottform oder die Besessenheit vorzustellen, sind zwei Dreiecke, die mit ihren Spitzen zueinander zeigen. Das untere ist der Mensch, das obere die Kraft der Gottheit. Nun stelle man sich vor, wie die beiden Spitzen übereinander geschoben werden und immer stärker ineinander gehen. So wird der Mensch zu einem Gefäß für einen Teil der Kraft der Gottheit, ein Teil des Menschen bleibt jedoch immer noch er oder sie selbst.

In meinem eigenen Modell existieren
drei Ebenen, auf denen die Annahme der Gottform geschehen kann:

Vereinigungsebene
Auf der „obersten“ Ebene ist alles eins, sind wir alle miteinander ver­bunden. Da ist das Göttliche, das alles umfasst, die Lebenskraft, Energie, Liebe, der Motor des Universums. Das ist die Ebene, auf der ich mich -  wenn ich in seltenen Augenblicken in sie eintauche - plötzlich mit allem um mich herum verbunden fühle, Teil der Schöpfung werde, die Schöpfung Teil von mir ist. Ich bin die Göttin, die Göttin ist ich. Das Ich ist alles, welches alles umfasst und so un­fass­bar ewig wird, das es nicht mehr fassbar ist. Also die kurzen Momente, die der Mystiker anstrebt.


Archetypische Ebene
Eine weitere Ebene ist jene der archetypischen Kräfte. Die großen Strömungen des Lebens; der Be­ziehungen und des Göttlichen. Der Vater, die Mutter, die Ernährerin, der sich Opfernde, das ewige Kind, die Kriegerin, der Hüter, der Held, die zerstörerische Kraft, der Trickster...
Die archetypischen Kräfte können durch die mythologische Gott­heit wie auch durch uns Menschen wirken. So kann die Kraft der Dis­har­monie, des Tricksters; durch Seth oder Loki wirken, durch Hera spüren wir die Mutter, aber auch die tobende, eifersüchtige, zerstörerische Kraft usw.
Wenn ich keinen Kontakt zu einer spezifischen mythologischen Gottheit herstellen kann, so kann ich auf dieser Ebene versuchen, mit einem von der Gottheit repräsentierten Archetypen Kontakt aufzunehmen. Sprich, wenn ich Diana nicht durchkriege, versuche ich es mit einer universellen Mond­göttin, die alle Mondgöttinnen in sich vereinigt. Gut möglich, dass in ge­wis­sen Texten sehr viele Göttinnen an­ge­ru­fen werden, um sicherzustellen, dass vielleicht mindestens eine von ihnen durchkommt (z.B. Charge of the Goddess).

Götter- bzw. Gottform-Ebene
Zuletzt (wobei ich diese Ebenen nicht hierarchisch sehe, sondern sie sind alle gleich „heilig“) kommt die Ebene der spezifischen oder mytho­logischen Gottheiten. Diese ge­hö­ren zu einem (oder mehreren) Pantheon. Sie wur­den als Ge­dan­ken­for­men von Men­schen erschaffen und mit Energie gefüllt, sodass sie Kanäle wurden und eigene Persönlickeiten er­hiel­ten. Sie haben Beziehungen unter­ein­ander und Geschichten. Vielleicht waren einige von ihnen sogar einmal real exi­stie­ren­de Personen, Kul­tur­stif­ter oder Hel­den, die später zu Gott­hei­ten wur­den. Durch das gemeinsame An­den­ken und Verehren entstanden mächtige Gedankenformen mit eige­ner Dynamik. (Eine Ge­dan­ken­form meint in diesem Zusammenhang etwas, das wir andauernd erschaffen. Es ist ein Gedanke, der mit Gefühlen belebt wird. Je mehr Energie dieser erhält, desto stärker wird seine Eigen­dynamik.) Da es sich um Gottheiten handelt, die über die Jahrhunderte hin­weg "gefüttert" wurden, sind sie sehr sehr kraftvoll geworden.
Ich empfinde diese Gottheiten, als hätten sie eine bestimmte Vibration, sie schwingen anders und bringen andere Saiten in mir zum Klingen, die sonst vielleicht eher schweigen. Je nachdem wieviel ich über sie weiß (oder eben wie sehr ich mich über sie irre), rufe ich sie besser oder schlech­ter an, manch­mal kommt etwas ganz Über­raschendes dabei heraus, das mir ein tieferes Verständnis für die Gott­heit gibt.

Das „Gottform annehmen“ beziehe ich in diesem Text vor allem auf mythologische Gottheiten. Die Ver­bin­dung zu diesen entsteht aus der Verbindung mit dem Göttlichen in mir. Ohne diesen Zugang zur Gottheit in mir kann ich nicht wirklich eine Gottform annehmen. Wahrscheinlich sprechen deshalb einige davon, dass nur ein Initiierter die Gottform an­neh­men kann.

Hat das Ganze einen Nutzen?
Durch die Annahme der Gottform kann man ein Einssein mit der Göttin (und natürlich auch dem Gott) er­le­ben, indem man selbst zum Gefäß der Göttin wird. Im Ritual kann so eine viel stärkere Kraft durch einen wirken und sprechen, und damit Führung, Stärkung oder Segen geben bzw. das Verständnis erweitern, indem ein mythologisches Drama nicht nur „nach­gespielt“, sondern tief emp­fun­den wird. Dies setzt aber oft noch eine gewisse Kontrolle voraus. Für die filhas und filhos de santo ist es eine große Ehre von einer Gottheit aus­ge­wählt zu werden. Für mich persönlich ist es eine tiefe mystische Erfahrung mit dem Göttlichen.
Die Authentizität der Botschaften steht und fällt mit der Arbeit am Selbst. Beim Medium gibt es das Problem, dass Teile des Unter­be­wusst­seins sich manifestieren können. So etwas ist nicht einmal sonderlich selten. Während meiner Hypnose­aus­bil­dung war es Teil des Trainings, die Klienten so zu führen, dass sie sich mit einem Teil ihres Unter­be­wusst­seins unterhalten konnten und mir das mitteilten.
Beim Mediator kann das Ego da­zwi­schen funken. Die Götter sprechen eher selten Wort für Wort oder in ganzen Sätzen. Wenn z.B. Bilder aufkommen, müssen diese „übersetzt“ werden und hier können sich Fehl­inter­pretationen einschleichen.

Spätestens jetzt wird klar, warum gerade für diese Art des Orakels das Kennen des eigenen Selbst so wichtig ist. Erst wenn ich mich selbst wirklich kenne und einen guten Kontakt zum Göttlichen in mir geschaffen habe, kann ich derartige Arbeit machen, ohne dass ich mein eigenes Innen­leben nach Außen und auf andere projeziiere.
Deswegen sollten erhaltene Bot­schaf­ten kontrolliert werden. Ihr Wahr­heits­gehalt sowie ihre Bedeutung müssen überprüft werden, vor allem im Hinblick darauf, inwiefern sie mit den eigenen Ängsten und Wünschen zusammenhängen, denn diese sind sehr starke Mechanismen in uns.

Dieser Text ist ein Erfahrungsbericht mit Erkenntnissen einer Reise, die noch nicht komplett beendet wurde. Soweit es sich nicht um Autoren handelt, habe ich die Namen zum Schutz der Personen frei erfunden. Einige Aussagen geben auch meine persönliche subjektive Meinung wie­der.

Was mich auf diesem speziellen Weg begleitet hat:

Literatur:
Dolores Ashcroft-Nowicki: The Ritual Magic Workbook
Jenny Blain: Seidr
Jan Fries: Seidways
Janet Farrar & Gavin Bone: Progressive Witchcraft
Terry Pratchett: Einfach göttlich
Jörg Büttner Trance. Scharlatane und Schamanen


Workshops:
Dolores Ashcroft-Nowicki: Walking between the worlds
Ina Custers: Magische Horizonte
Janet Farrar & Gavin Bone: Inner Mysteries Workshop


Copyright Ishtar (Lughnasad 2004) a-t sternenkreis.de. Dieser Artikel wurde in der Ausgabe 13 (Lughnasad 2004)  der Hex & Co. veröffentlicht.

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