Feste-hr-ks

Mein Standardritual - im hergerichteten Kellerraum durchgeführt. Ich hatte Felle ausgelegt, was dem ganzen einen sehr speziellen urchigen Flair gab.

Das muss das ver-rauchteste Yule-Fest gewesen sein, an dem ich je teilgenommen habe. Und ich war noch nicht mal allein daran schuld.

Dieses Ritual fand im neuen Haus im Keller statt. Es war das erste Ritual, was ich konzipiert hatte, was nicht keltisch war. Hauptsächlich lag das daran, dass im Brauchtum Wodan und Frigga so prägnant waren, dass ich mich dem nicht entziehen konnte.

Diesmal feierten wir zu 5. bei einem Freizeithaus beim Dörnberg. wir begannen am Nachmittag 14:30 mit den Vorbereitungen und das Ritual begann um 16.00 Uhr und wurde von mir geleitet.

Für dieses Ritual habe ich wieder den Silbersee Grillplatz gemietet. wir trafen uns zu 6. und begannen bereits am Nachmittag zu feiern. Unsere Herrin der Tore war Elen der Wege. Die Hauptgottheiten der Feier waren Rigana-Ardana und Esus. Es basierte lose auf der Mythologischen Interpretation des Gundestrup Kessels eines Autors. Diese ist zwar etwas umstritten, für das Ritual aber gut brauchbar. Die Idee dieses Rituals basiert auf dem Herne Workshop Ritual von Dolores Ashcroft-Nowicki, so wie ich es von Daniel McKenzie kennen gelernt habe. Für dieses Ritual habe ich mir inspiriert von den Mummers ein Oberteil aus Fetzen gemacht.

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