Reise zu mir
- Matriarchat und Patriarchat. Letztlich sind beides neutral betrachtet lediglich die Bezeichnungen für die generelle Dominanz eines Geschlechts bei Entscheidungen, die für die Allgemeinheit gültig sind und auf der zwischenmenschlichen Ebene zwischen Einzelpersonen tendenziell ebenso gehandhabt wird. Starten tun da beide bei dem selben Niveau. Keiner ist per se böser als der andere. Biologie und Psychologie und die daraus resultierende Gruppendynamik entwickeln sich beide vom gleichen Startpunkt jedoch in unterschiedliche Richtungen. Sobald eine Tendenz zur Machtpolitik ins Spiel kommt, gewinnt mittel- bis langfristig die meist körperlich überlegene, im Jagdverband aggressivere und anders kommunizierende und anders strukturierte männliche Seite die Oberhand. Die Frage ist letztlich, ob Matriarchat oder Patriarchat letztlich eine Herrschaft zum Vorteil möglichst aller zustande bringen. Oder um es mit einem anderen Beispiel: Ein weiser König kann für das Volk besser sein, als 51 % Narren, die über 49 % Weise herrschen.
- Alles ist eins? Ist schon im Buddhismus nicht so, obwohl es gerne und immer wieder neu so kolportiert wird. Alles kommt aus derselben Quelle und ist auf dieser Ebene miteinander mehr oder weniger miteinander in Verbindung und kehrt irgendwann wieder zur Quelle zurück, nun, das passt weit mehr in mein Weltbild.
Tschüß. (Finale ostwestfälische Abschiedsformel nach einem Treppengespräch.)
Turtle
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Turtle schrieb: N´aamd. (Ostwestfälische Grußformel in den Abend- und Nachtstunden, die allergrößten Respekt zum Ausdruck bringt)
MAHLZEIT! ( ja, sehr laut und kernig gerufen, so ist es die Art der arbeitenden Bevölkerung hier im Ruhrpott. Am besten noch irgendwelche Männerwitze dabei zwischen den Lippen, hab ich die, hat die sich, etc, dann ist man hier schnell einer der Eingeborenen)
Das Ego ist primär erstmal hilfreich, andernfalls würden wir kein Individualbewusstsein ausprägen können und hätten keinerlei Überlebenswillen.
Ich bringe gerne meinen Papa an, der per Alzheimer seine Persönlichkeit bei lebendigem Leib verloren hat. So sieht das in real aus ohne Ego.
Man kann ja auch sagen: Ein Ego, welches "zuviel Ego" bei anderen bemängelt, (denn niemand anders als ein Ego sieht und wertet es) ... hat ein verdrängtes Problem.
Das gäbe uns den Charakter von Quallen.
Faschistische Klone. Faschismus ist ohne Ego, nur für die übergeordnete Idee ( des Führers, der idealen Gemeinschaft) wird gelebt, der Einzelne hat keinen Wert, außer dem Ganzen zu dienen.
Erst ein zuviel an Ego, welches sich in seiner Dominanz unsozial über andere erhebt, gibt es Probleme.
Genau, ein unreifes, grenzenüberschwappendes Ego ist ein Problem. Das STARKE und reife Ego kann nämlich sich zurücknehmen und "dosieren" - hat GRENZEN.
Die LuL (Licht und Liebe Fraktion), die ihren Blümchenschamanismus kultiviert, nehme ich nicht ernst. Die sind keinen einzigen Aufreger wert, aber immer wieder für einen Lacher gut.
*grins* LuL

.... sind viele schlichtweg überfordert und fühlen sich bedroht, was zu Abwehrreaktionen führt, die dir dann verbalisiert auf dem Bildschirm erscheinen und an seinen Emotionen zerren. Soweit meine Einschätzung dazu.
Viele sind es einfach nicht gewohnt, das jemand ihre Glaubenssätze offensichtlich selber denkend auseinander schraubt. Es war immer so, das man nur in ihrer Gruppe bestimmte Slogans von sich geben musste, dann war man drin. Nun kommt der da an, man liest ihn ja gerne, so frisch, doch dann knibbelt er an den Pflastern, mit denen sie ihr Kartenhaus geflickt haben.
Wir haben keine Erkenntniskultur hier in der Nach-Osho Zeit, was es ja eigentlich werden sollte nach der KathKirche, sondern eine neue Glaubensgemeinschaft. Die sind lieb und nett, die tun und wollen nix Böses, doch sie glauben eben so Sachen wie diesen Einheitsmythos. Oder Channels. Oder gehen nach all dem Gelaber um Nichts ( a lot of hot air and a few dead flies) zu den Schamanen, weil da Bildchen kommen, wenn man trommelt. Dabei bringen sie dann ihre neue Kirche im Kopp eben mit.
Lösungsvorschlag: Don´t give a dime...
Ich lerne es. Ich habe es nun alles unter Religionsfreiheit/religiöse Rechte abgestellt.

Wenn du das nicht als sportliches Vergnügen empfindest, die Leute so herauszufordern,
Nein! Ganz im Gegenteil! Ich komme immer wie das Hoppelhäschen mit dem Weisheitsbuch an, hurra, guckt mal, wie toll, wie schön, ... dann kommt *DISH* ... die Gegenreaktion. Ich bin absolut kein Obermotz, sondern ein lustiger, ruhiger Kerl, sensibel, gefühlvoll, manchmal sogar zu schwach, zu weich.
Hier ist alles gut, keiner will was von dir außer anspruchsvolle Diskussionen.
Das war immer mein Anliegen. Schön.
Au weia... Mach mich hier jetzt ja nicht zum Platzhirsch! So eine Rolle kommt mir nicht zu und so eine will ich auch gar nicht. Wir können bei unterschiedlichen Ansichten gerne mal wie die Böckchen mit den Hörnern öffentliches Kopfklopfen veranstalten, aber das hier ist kein Revier, welches ich zu verteidigen gedenke. Das hier ist eine Quelle des lebendigen Wissens und der Weisheit, an der sich jeder laben kann, der hier anhält.
Okay.
Sender-Empfänger-Problematik: Ich sendete einen argumentativen Kontext mit Frageanteil auf der Sachebene, du nahmst auf der Beziehungsebene einen Angriff wahr. Shit happens. Ist für mich Vergangenheit, brauchen wir nicht weiter drauf rumzukauen.
Prima. Bei mir genauso. Mißverständnis.
Sodele, weiter mit Teil 2.
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- Tide
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Turtle schrieb:
- Matriarchat und Patriarchat. Letztlich sind beides neutral betrachtet lediglich die Bezeichnungen für die generelle Dominanz eines Geschlechts bei Entscheidungen, die für die Allgemeinheit gültig sind und auf der zwischenmenschlichen Ebene zwischen Einzelpersonen tendenziell ebenso gehandhabt wird.
ahoi, ( Ruf im nebeligen Konvoi, es geht weiter)
da ( rot markiert) unterliegst du einer allgemein gültigen Begriffsvernebelung.
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Patriarchat ist nur vordergründig eine Männerherrschaft, es ist im Kern eine Priesterherrschaft. Nur kurz, weil das wäre ein abendfüllender Vortrag,
- siehe Tibet vor 1950, die Lamas waren eine grausame Theokratie hinter den Feudalen, 95% der Bevölkerung waren SKLAVEN.
- siehe hier & heute, kirchliche Priester bekommen enorme Beamtengehälter, höher als Studienräte, das zahlt ebenso wie Renten für Jesuiten - die Bevölkerung. Aber nicht von der Kirchensteuer, diese von Hitler mit dem Vatikan vereinbarte Zwangsabgabe geht nochmal extra in die Taschen des größten Grund & Bodenbesitzers in BRD.
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Im Matriarchat gibt es keine "Weiberherrschaft" - ein weit verbreitetes Angstbild, sondern Ausgleich und Gleichrangigkeit der Geschlechter.
Matriarchat ist kein Patriarchat mit einem M am Anfang (Daly) und es ist keine HERR-schaft der Frauen über die Männer, sondern eine egalitäre Gesellschaft, welcher die jeweils älteste Frau bestimmend und Einfluss nehmend vorsteht.
www.doriswolf.com
Da ist die MUTTER inneres Zentrum eines Clans, und der älteste und fähigste Bruder der "Außenminister" des Clans. Es gibt keinen Vater, keinen Besitzer, keine HERR-schaft. Auch ein abendfüllendes Thema.
Die Frage ist letztlich, ob Matriarchat oder Patriarchat letztlich eine Herrschaft zum Vorteil möglichst aller zustande bringen.
Der Kern des individualistisch definierten Matriarchates ( es gibt noch andere, kollektive Formen) ist die Selbstbesitzerschaft .
Der Mensch dort gehört nur seinem Gottselbst. Die Mutter und der Clan sind nur ausgewählte Ammen, Träger, gemeinsame Ernährer, doch keine Besitzer.
- Alles ist eins? Ist schon im Buddhismus nicht so, obwohl es gerne und immer wieder neu so kolportiert wird.
Ein Esel ist keine Kuh, meine linke Hand nicht meine rechte.
Ob es DAS EINE gibt, ... ist eine andere Sache und muss erfahren werden.
Theorien machen nicht satt.
ciaociao ( italienisiertes Ruhrpotttschüss, wenn es sehr heiß ist)

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Jain. Ein Zuviel bemängel ich auch dann, wenn da jemand sektenartige Strukturen um sein Ego aufzubauen beginnt oder im Endstadium ganze Völker in den Krieg hetzt. Es gilt aber in diesen Fällen üblicherweise, dass das Ego desjenigen mit zuviel Ego eher eine Art Persönlichkeitskrebs hat, wo sein Defizit mit aufgefüllt wird.Man kann ja auch sagen: Ein Ego, welches "zuviel Ego" bei anderen bemängelt, (denn niemand anders als ein Ego sieht und wertet es) ... hat ein verdrängtes Problem.
Dann ist es ja gar nicht schlecht, wenn wir das genau andersrum machen *lol*Viele sind es einfach nicht gewohnt, das jemand ihre Glaubenssätze offensichtlich selber denkend auseinander schraubt. Es war immer so, das man nur in ihrer Gruppe bestimmte Slogans von sich geben musste, dann war man drin. Nun kommt der da an, man liest ihn ja gerne, so frisch, doch dann knibbelt er an den Pflastern, mit denen sie ihr Kartenhaus geflickt haben.
Hm. Ich bin mir gar nicht sicher, ob bereits zu Oshos Zeiten die Menschen in seiner Sekte überhaupt die Tiefe seiner Lehre begriffen haben. Ich bin da nicht sonderlich firm drin, aber meine Frau. Und was ich von ihr weiß, passt nicht zu dem, was ich von Bhagwan-Jüngern und selbstverständlich über diesen Kult gelernt habe.Wir haben keine Erkenntniskultur hier in der Nach-Osho Zeit, was es ja eigentlich werden sollte nach der KathKirche, sondern eine neue Glaubensgemeinschaft. Die sind lieb und nett, die tun und wollen nix Böses, doch sie glauben eben so Sachen wie diesen Einheitsmythos. Oder Channels. Oder gehen nach all dem Gelaber um Nichts ( a lot of hot air and a few dead flies) zu den Schamanen, weil da Bildchen kommen, wenn man trommelt. Dabei bringen sie dann ihre neue Kirche im Kopp eben mit.
Was mir bei den meisten Religionen fehlt, ist ein lebendiger Mystizismus. Das magst du bezüglich der Ursprünge vielleicht konträr sehen, aber neben den eindeutig politischen Inhalten zeigt die Bibel beispielsweise im AT wie auch in der Bergpredigt deutliche Hinweise auf gelebten Mystizismus und wer da die Historie greifen kann, wird erkennen, dass die organisierte christliche Religion diese Mystik aus dem Fenster der damaligen Zeit schubst und auf ewig als allgemeingültig hinstellt. Durch diese Dogmatisierung wird ein lebendiger Prozess abgewürgt, wird genauso zu toten Knochen wie die Stinkefinger der Heiligen. Die Juden haben sich den in der Kabbalah ein Stück weit erhalten, wobei ich finde, dass mystisches Erleben kein Mindestalter von 40 und Festigkeit im Glauben bedingt. Das sind auch wieder nur Bremsen, die mystisches erleben zwar mit hoher Geschwindigkeit erfahrbar machen, aber eben nur auf den Schienen des Glaubens und nicht offroad mit den wildesten Dingen und der größtmöglichen Natürlichkeit.
Und so ähnlich geht es den Leuten heute in den Esoforen auch oft. Irgendwer hat´s gesagt und nun wird es eben geglaubt. Wie sagte mein Botanikprof in meiner allerersten Vorlesung: "Glauben sie nie, was ein Professor ihnen sagt. Nehmen Sie das zur Kenntnis und prüfen Sie es. kommen Sie zum gleichen Ergebnis, nehmen Sie das an, bis Ihnen jemand das Gegenteil beweist. Können Sie ihrem Professor nachweisen, dass er falsch liegt, stoßen Sie ihn vom Sockel!"
Beweise sind im spirituellen Themenbereich schwierig, aber auch dort darf der sich der gesunde Menschenverstand aus den Wahrnehmungen bedienen, den eigenen wie fremden, und ein plausibles Weltbild konstruieren. Schließlich ist Konstruktivismus die beste Beschreibung für unser Wahrnehmen und denken. Solange das ein dynamischer Prozess ist, dreht sich die Welt weiter. Stoppt das, stirbt die lebendige Spiritualität ab.
OK, ich gestehe, dass mir Matriarchat und Patriarchat noch nicht so viel Recherche wert war *ascheaufshauptschütt*da ( rot markiert) unterliegst du einer allgemein gültigen Begriffsvernebelung.
Was ich schrieb, ist meine eigene Wahrnehmung. Ist schon strange, ich lebe in einem Patriarchat, dass sich langsam mit der Emanzipation dahinquält und bin in ein militaristisches Matriarchat hineinadoptiert, in dem die Frauen das Sagen haben und kein egalitäres Verhältnis vorliegt, sondern eine sinnvolle Aufgabenteilung unter Administration der Frauen. Und es ärgert mich gerade, dass ich dazu nicht mehr schreiben kann, weil ich mich noch nicht mehr damit befasst habe und frühestens 2014 persönlich das Volk besuchen werde.
Doris Wolf ist etwas mehr zu lesen, als ich gerade an Zeit dafür aufwenden kann...
*freu* Jemand, der mich versteht!- Alles ist eins? Ist schon im Buddhismus nicht so, obwohl es gerne und immer wieder neu so kolportiert wird.
Ein Esel ist keine Kuh, meine linke Hand nicht meine rechte.
Ob es DAS EINE gibt, ... ist eine andere Sache und muss erfahren werden.
Bis denne. (Ostwestfälischer Abschiedsgruß, der zu jeder Tageszeit verwendet werden kann und überschäumende Freude auf das nächste Gespräch zum Ausdruck bringt.)
Turtle
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Turtle schrieb: Tach. (Ostwestfälische grußformel, die nach der Mittagsmahlzeit ausgesprochen wird und den kompletten bis dahin abgelaufenen Tag erklärt, so dass für die nächste halbe Stunde kein weiterer Wortwechsel notwendig ist, da beide mit Nachdenken und Genießen der Tagesinhalte von "Tach." beschäftigt sind.)
Du solltest sowas mal ausbauen und in der Art "Ein Tag im Leben eines ostwestfälischen Dorfes" beschreiben.
das Ego desjenigen mit zuviel Ego eher eine Art Persönlichkeitskrebs hat, wo sein Defizit mit aufgefüllt wird.
Zuviel Ego haben Daimler/Porsche/BMW-Fahrer mit eingebauter Vorfahrt, diese BÖLKER, doch letztendlich brauchen sie ihre Selbsterhöhung auch nur, weil sie irgendwo diesen Krebs haben, diese Schwäche. Sehe ich genauso. Wer sich selber wirklich weiss, braucht andere nicht zu beeindrucken, braucht keine Show, keine Claquere. Das wirklich starke Ego ist leise, so wie echte Magie leise ist.
Das ist die Gradwanderung - leise Stärke, doch auch mal den Paradiesvogel leben, auch mal bunt sein, auf dem Friedhof tanzen, beim Tee mit der Queen mit den Kids lieber Ballspielen gehen und so.
Hm. Ich bin mir gar nicht sicher, ob bereits zu Oshos Zeiten die Menschen in seiner Sekte überhaupt die Tiefe seiner Lehre begriffen haben. Ich bin da nicht sonderlich firm drin, aber meine Frau. Und was ich von ihr weiß, passt nicht zu dem, was ich von Bhagwan-Jüngern und selbstverständlich über diesen Kult gelernt habe.
Osho hat gesagt, folge mir, zu dir, du bist ein Gott, nicht DER Gott, sondern ein Gott.
Was mir bei den meisten Religionen fehlt, ist ein lebendiger Mystizismus.
Es fehlt eine eigennützige Selbstentwicklung - genau das sind die Themen, zu denen ich gerade komme. Imo haben die früheren Hochkulturen ( Stonehenge, New Grange, Hagar Qim Erbauer - und sehr viel ältere) an Inkarnationsgestaltung gearbeitet, sie haben Astralräume durch Bücherkunst erschaffen, wo man gemeinsame Räume erschuf, dh, die haben ein schöpferisches, schlichtes Eigengottsein ( als Knoten im Netz nicht als Imperator) gelebt.
Imho haben wir alle ein Gottselbst.
Doch ich lasse es immer mehr sein, davon zu reden.
Keiner will es hören.
Alle wollen böse Egos haben, an sich leiden, sie bei anderen suchen. Eigengöttlichkeit? Das riecht ja verdammt nach ner Egoinflation was?

Aber es is nu ma mein Karma, das zu entdecken, zu entrollen, zu erinnern - und ich werde es eben alleine gehen müssen. Auch ok.
die mystisches erleben zwar mit hoher Geschwindigkeit erfahrbar machen, aber eben nur auf den Schienen des Glaubens und nicht offroad mit den wildesten Dingen und der größtmöglichen Natürlichkeit.
Wie sieht denn sowas aus?
Trancemittel aus Natursäften und psychoaktiven Stoffen?
Ich habe mal Seminare mitgemacht, wo es vom Chemiker hausgemachtes E pur gab, als Traumreisemittel. das war IMMER Mystik pur. Dazu dann ein Bauernhof im eigenen Wald, und eine psychologische Begleitung von Reiseprofis. Die aber selber klar waren.
Beweise sind im spirituellen Themenbereich schwierig...
Gewahrsein - als wach sein, sich wach fühlen, bewusst sein, ist auch ein spiritueller Prozess und imo mehr als wichtig.
Beweise - soll sein was einer ist, an den Früchten sollt ihr sie erkennen.
Wie willst du erkennen, was einer SAGT von sich, entweder du glaubst ihm, oder eben nicht.
jetzt drehe es um - nimm mal den Klaus Müller an, der tatsächlich erleuchtet wurde. Wenn der sich nicht Sri Ramadharma nennt und nen Turban aufzieht, wird es ihm keiner glauben.

Was ich schrieb, ist meine eigene Wahrnehmung. Ist schon strange, ich lebe in einem Patriarchat, dass sich langsam mit der Emanzipation dahinquält und bin in ein militaristisches Matriarchat hineinadoptiert, in dem die Frauen das Sagen haben und kein egalitäres Verhältnis vorliegt, sondern eine sinnvolle Aufgabenteilung unter Administration der Frauen.
Du lebst in eine WG von weiblichen Specialforces (KSK) oder was?

Und es ärgert mich gerade, dass ich dazu nicht mehr schreiben kann, weil ich mich noch nicht mehr damit befasst habe und frühestens 2014 persönlich das Volk besuchen werde.
Mosuo? Tobruga?
Doris Wolf ist etwas mehr zu lesen, als ich gerade an Zeit dafür aufwenden kann...
Sie hat aus einem einfachen Gedanken Gold gemacht - es kann keine pharaonische Hochkultur von 0 auf 100 in 0 Sek gegeben haben. Niemand springt vom Hüttenbau zum Pyramidenbau ohne Zwischenstufen. Und damit hat sie eben die gesamte "Fachwelt" als Verschwörungsbund entlarvt.
Die gesamte Geschichte ist eine einzige Lüge, in der Männerbund-Members diese corporate lie verbreiten, damit niemand etwas von den erfolgreichen Frauenkulturen weiß.
bis dann
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Du erinnerst mich gerade ein einen wichtigen Punkt auf meiner to do Liste... Ich muss nachher noch ein bisschen Ego putzen gehen...doch auch mal den Paradiesvogel leben, auch mal bunt sein, auf dem Friedhof tanzen, beim Tee mit der Queen mit den Kids lieber Ballspielen gehen und so.
Naja, erleben tu ich das anders.Osho hat gesagt, folge mir, zu dir, du bist ein Gott, nicht DER Gott, sondern ein Gott.
Nimmst du das auf der künstlerischen Ebene so wahr? Oder auf einer spirituellen? oder ist das für dich dasselbe? Mich tief in Kunst versinken lassen und sie dadurch zu leben und spirituell zu erfahren fällt mir beschämend schwer. Hast du wissenschaftliche oder andere Argumente dafür auf der Denkebene?Es fehlt eine eigennützige Selbstentwicklung - genau das sind die Themen, zu denen ich gerade komme. Imo haben die früheren Hochkulturen ( Stonehenge, New Grange, Hagar Qim Erbauer - und sehr viel ältere) an Inkarnationsgestaltung gearbeitet, sie haben Astralräume durch Bücherkunst erschaffen, wo man gemeinsame Räume erschuf, dh, die haben ein schöpferisches, schlichtes Eigengottsein ( als Knoten im Netz nicht als Imperator) gelebt.
Ich mag es hören. Und verstehen möchte ich es auch, denn ich nehme die Welt nicht so wahr, was jetzt kein Beweis dafür ist, dass ich Recht habe...Imho haben wir alle ein Gottselbst.
Doch ich lasse es immer mehr sein, davon zu reden.
Keiner will es hören.
Psychoaktiva gehen auch, nehme ich aber nicht. Ich benutze die Schamanische Reise und Besessenheitstrance.die mystisches erleben zwar mit hoher Geschwindigkeit erfahrbar machen, aber eben nur auf den Schienen des Glaubens und nicht offroad mit den wildesten Dingen und der größtmöglichen Natürlichkeit.
Wie sieht denn sowas aus?
Trancemittel aus Natursäften und psychoaktiven Stoffen?
Beweise meine ich an der Stelle im wissenschaftlichen Kontext. Interessanterweise werden an parapsychologischen Experimente Maßstäbe angelegt, die ein vielfaches verschärfter sind, als bei konventionellen Thesen... Magie entzieht sich den Regeln, die an einen gültigen Beweis angelegt werden. Damit nehme ich dann Tor 2 und weiß, die Früchte sind genießbar, lassen sich ernten und werden niemals für die Wissenschaft existieren...Beweise sind im spirituellen Themenbereich schwierig...
Gewahrsein - als wach sein, sich wach fühlen, bewusst sein, ist auch ein spiritueller Prozess und imo mehr als wichtig.
Beweise - soll sein was einer ist, an den Früchten sollt ihr sie erkennen.
Wie willst du erkennen, was einer SAGT von sich, entweder du glaubst ihm, oder eben nicht.
jetzt drehe es um - nimm mal den Klaus Müller an, der tatsächlich erleuchtet wurde. Wenn der sich nicht Sri Ramadharma nennt und nen Turban aufzieht, wird es ihm keiner glauben.
Oder umgedreht: Wenn Klaus Müller sich nicht Sri Ramalamadingdong nennt, kann er behaupten, was er will, es wird ihm in Deutschland niemand glauben, solange er keine hochgelobte wissenschaftliche Abhandlung in Nature oder Science oder irgendeiner Pscho Revue veröffentlicht hat. Im Rest von Europa vermutlich auch niemand. In Südamerika kann er damit möglicherweise aber die einheimischen Schamanen und Priester ins Abseits stellen. Gibt einen Bericht von einem französischen Ethnologen, der in den 50ern Schamane wurde, um der Welt zu beweisen, dass Schamanismus Unfug ist. Er wurde ein ausgesprochen gefragter und effizienter Schamane, der die einheimischen südamerikanischen Schamanen überregional verdrängte. Der Prophet gilt nunmal nichts im eigenen Land...
Bis jetzt noch nicht. Die Männer gehen üblicherweise als ziemlich teure Söldner ins Ausland, während die Frauen zuhause das Sagen haben. Sie hüten die Familie und die spirituellen Orte und den spirituellen Wissensschatz. Ohne ein Mindestmaß an weiblichem Charakter werden männliche Schamanen dort nur begrenzt ernst genommen.Du lebst in eine WG von weiblichen Specialforces (KSK) oder was?
Tsaatan.Mosuo? Tobruga?
Ehrlich gesagt sehe ich diese krassen Sprünge auch nicht bei den Historikern. Muss ich mal lesen, wenn ich ernsthaft mehr Zeit habe.Sie hat aus einem einfachen Gedanken Gold gemacht - es kann keine pharaonische Hochkultur von 0 auf 100 in 0 Sek gegeben haben. Niemand springt vom Hüttenbau zum Pyramidenbau ohne Zwischenstufen. Und damit hat sie eben die gesamte "Fachwelt" als Verschwörungsbund entlarvt.
Die gesamte Geschichte ist eine einzige Lüge, in der Männerbund-Members diese corporate lie verbreiten, damit niemand etwas von den erfolgreichen Frauenkulturen weiß.
´Nacht
Turtle
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wo sind die anderen Damen des Forums verblieben? Außer Meadhan alles entfleucht?

Turtle schrieb: Hast du wissenschaftliche oder andere Argumente dafür auf der Denkebene?
Nein, nicht "in Kunst versinken", ich bin weniger mystisch, suche keine rauschhafte Grenzenlosigkeit. Ich bin bei meiner (gerade erst begonnenen) Recherche wg meiner letzten Inkarnation auf sehr labyrintischen Wegen zu diesem Theman hingeführt worden, dh, da gibt es ETWAS, was es mir zeigen will.
Nehmen wir an, du reist in einen wie auch immer gearteten Raum, diese Erfahrung ist meist sehr flüchtig, traumhaft, auch schnell wieder vergessen. Wenn du es nun aufschreibst und zeichnest, möglichst akkurat, wird es immer realer, auch in späteren Erfahrungen. Das wurde perfektioniert, die haben die Buchkunst erfunden, guck mal unter Carl Jungs "Das rote Buch" - so sahen die aus.
Das sind nun unbewiesene und unbeweisbare Sehungen von mir. Ich habe damals sowas auch erschaffen, habe damit astrale Räume "gefestigt" und mit anderen geteilt. Oobe-Date-räume für das eigene Team der Karmafamilie erschaffen. Es liegt mir auch nichts daran, es zu beweisen, denn es würden eh nur Wenige verstehen und nutzen können. Und genau auf der Suche nach diesen Wenigen bin ich. Oder werde ich geführt.
Außerdem gab es eine Wissenschaft des astrologisch-kabbalistischen Lebensverständnisses, weil die eben ein ganz einfache Weltsicht hatten, das u.a. auch dadurch deutlich wird, das alle Steinkreise Sternwarten waren. Wozu sollten die Leute damals eigentlich alle diese gigantischen Teile benutzen? Nur um Saatanfang/ende zu bestimmen diese ganze Arbeit machen? Nein, imo waren die äußerst akkurate Astrologen.
Die aber auch noch anderen Qualitäten entwickelten, das was man in der Magie "Wort" nennt, eine Art Mitschöpfertum am Universum, dh, die arbeiteten an IHRER eigenen Mächtigkeit, (jaa oh wie böse) an ihrem WORT, das als GESETZ ( vom Universum) anerkannt wurde. Aus dem Zusammenspiel dieser beiden ( oder auch drei) Aspekte ergab sich dann die Kunst, seine eigene nächste Inkarnation in Zusammenarbeit mit dem Universum mitzugestalten.
Ich rede hier von Schamanen, Kahunas, Wissern des Geheimen, ... die hatten eben diese Lebensaufgaben, (die anderen kümmerten sich ohne Groll und Neid um -ihrs-, alles war an seinem Platz) vom Eigenahnen oder Äther-Ich bekommen. Das waren dann die El-ben, Alben, die alten "Götter" - nicht als kriegerische Pantheons, sondern kreative Kahunas, die zum eigenen Nutzen für das Wohl aller arbeiteten.
Es beginnt gerade erst, im mir Form anzunehmen, es ist noch ahnungsvoll, diffus, undeutlich, es liegt noch alles in den Nebeln des Ewigen. Doch ich bin davon überzeugt, das diese prähistorischen Kahunas ( hawaianisich - Wisser des Geheimen) an ihren "Götterlaufbahnen" arbeiteten, doch unter völlig anderen Vorstellungen und Begriffen als wir. Ein Gott war ein Realisierer des Äther-Ichs, des Kanes, des Jenseitsselbstes - des UR(D) - Wesens. Und das geistige Universum war das URD - das Ewige - das Manifeste - der (schreckenslose) Tod!
Was hier & heute u.a. bei den sichtbaren Freimaurerdruiden und den unsichtbaren Rosenkreuzerdruiden die herrschenden Lehren sind, doch unter Gehorsamsausrichtung. Ein 32° Mason gilt als Gott und Unsterblicher, soweit ich das verstanden habe. Die "alte Lehre" der Gottwerdung des Menschen ist uns also viel näher als wir wissen "hier unten" - sie ist Kern der Rosenkreuzerlehre.
auf 1:39 gucken
.
Ich mag es hören. Und verstehen möchte ich es auch, denn ich nehme die Welt nicht so wahr, was jetzt kein Beweis dafür ist, dass ich Recht habe...
Ich behaupte kein Recht, mir geht es erstmal nicht um Beweise - sondern ich taste mich in ein nebeliges Gelände vor, das mir irgendwie bekannt vorkommt.
Hier sind erst ganz dünne Skizzenlinien, ich bin noch "in Arbeit" - ich halte hier kein ledergebundenes Lehrbuch in der Hand. Es gibt keine Mission.
Sondern meine Arbeit wollte hinaus,
ich war eigentlich der zynische Meckerer, "wird eh nix" und so.

Auch so ein Thema - klaren Kopf haben und trotzdem sich "führen lassen" KÖNNEN.
Psychoaktiva gehen auch, nehme ich aber nicht. Ich benutze die Schamanische Reise und Besessenheitstrance.
huuu, eine Art Berserker!
Klingt ja äußerst spannend.
Kontrollierter Wahn und "Wer sieht" - Klarheit - ein heißes Eisen.
Magie entzieht sich den Regeln, die an einen gültigen Beweis angelegt werden. Damit nehme ich dann Tor 2 und weiß, die Früchte sind genießbar, lassen sich ernten und werden niemals für die Wissenschaft existieren...
Ja und?
Das wird sich ändern. Die Quantenphysik stellt völlig neue Regeln auf, wenn der Beobachter das Reale verändert, gibt es keine objektive Realität mehr. Was allerdings noch ein wenig braucht an Zeit, ehe es hier ankommt.
Bis jetzt noch nicht. Die Männer gehen üblicherweise als ziemlich teure Söldner ins Ausland, während die Frauen zuhause das Sagen haben. Sie hüten die Familie und die spirituellen Orte und den spirituellen Wissensschatz. Ohne ein Mindestmaß an weiblichem Charakter werden männliche Schamanen dort nur begrenzt ernst genommen.
Ähm, und deine Frau ist nun eine Mongolin, die aber Osho kennt?
Ehrlich gesagt sehe ich diese krassen Sprünge auch nicht bei den Historikern. Muss ich mal lesen, wenn ich ernsthaft mehr Zeit habe.
Ein Thema für sich, heute is heiß, text-output-limit erreicht.

gruss
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ich war 3 Wochen weg, darum so spät.
> die mir mit solchen stupiden No-go-Dogmen wie "böses Ego" oder
> "böses Denken" kommen
Finde ich auch: Am Ego und am Denken ist nichts Böses. Mit Menschen auf der Schiene fällt es mir auch schwer produktiv zu diskutieren.
> Doch als ich sagte, er solle doch erstmal ein starkes ICH
> haben, ehe er sich Gedanken mache, wie viel es esoterisch
> korrekt weg sein müsse
*Beifall*

Ich habe ja noch viel schlimmere Geschichten erlebt als das hier. Immer dasselbe Muster. Ich komme rein, sage Hallo, irgendeiner dreht sofort durch.
Ich denke es liegt daran, das es keinen Wert für Wachheit und Erkenntnis gibt, heutzutage wird geglaubt.
Wenn ein Muster mir immer und überall wieder begegnet, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es mir etwas über mich selbst sagt.
Es kann damit zu tun haben, dass ich "anders" bin. Ich glaube, praktisch jede/r in diesem Forum kennt das Gefühl des Anders-Seins.
Aber es ist fast immer auch eine Anregung, etwas an mir zu verändern - und zwar nicht als Anpassung, sondern in Richtung auf heiler und ganzer werdend.
> "Das ist deine Reise zu dir, niemand kann sagen, wie sie zu
> sein hat, es gibt keine Regeln."
*unterschreib*
> Es geht darum, sich sein Licht UND seinen Schatten anzugucken,
*auch unterschreib* Schattenarbeit fällt in vielen Eso-Ecken aus, ohne kommt man aber nicht echt weiter.
> Und da diese Leute in der Regel 20 Postings in zwei Jahren schreiben
Das Problem, das Du und viele Neue auf dem Sternenkreis erleben, ist, dass viele hier sich seit Jahren kennen und wir mit den ganzen 50-Posting-Diskussionen schon 2004 oder 2010 usw. durch waren.
Insofern ist frischer Wind wie von Dir jetzt sehr fruchtbar! Aber es liegt imho nicht daran, dass die Leute hier nichts zu sagen hätten.

> und dann etwas bescheidener werden. *dabei ungemütlich gucke*
> Hach herrjeh, diese Sache da mit Demut, das war nie meine
Meine auch nicht. Aber Respekt und Neugier vor/für den anderen, sowie die Erkenntnis, dass ich eine ganze Menge nicht kann und weiß, und dass ich andere oft falsch verstehe (usw. usw. ...) sind keine Unterwerfung oder falsche Demut für mich. Die Bescheidenheit (wenn sie mir gelingt, oft misslingt sie mir) empfinde ich als Realismus. Und Respekt für den Menshen(!), auch wenn ich das, was er sagt(!) gerade total doof finde, scheint mir essentiell. Ohne den geht's nicht.
Im Muttergeist stehen sich Persönlichkeit und Selbst nicht entgegen, sondern das Ego ist das Kind des Selbstes, indem es sich verwirklicht und durch das ES in der Welt (Manifestation) sein & wirken kann. Hier geht es um eine ENTWICKLUNG - um Reifung und Zusammenspiel, denn was wir Ego nennen, das ist ja nur das abgeschnittene ( spirituell entwurzelte) Mentalselbst, wir haben ja noch viel mehr ( was aber nicht in Gehorsamsstrukturen passt!). Nämlich ein Körperselbst, das ist das, was als "Seele" lichtvoll weggelobt wurde, oder als "Teufel" ( Instinkte, starke Emotionen) in den Keller gesperrt wird. Und das ist das Dunkle, was uns ständig die Stöcke zwischen die Beine wirft - unsere verdrängte Tiernatur. Da stecken Schattenaspekte, die, wenn man sie nicht anerkennt, in verdrehter Weise immer mehr Macht über uns bekommen.
Das ist IMO der Weg der Kinder der Göttin - wer sein lichte und seine dunkle Seite vereinigen kann, der wandelt & lernt auf dem alten Pfad, der sieht das authentische Forschen und Entwickeln höher an als Verhaltenscodexe anderer. Und DAS ist dann eben nicht mehr ausbeutbar in den Patriarchatskonzernen! Wenn es nur starke Individuen gäbe, gäbe es keine Kirchen und Religionen mehr. Dann gäbe es ganzheitliche, spirituelle Menschen, die schöpferisch als Mikrokosmos mit dem Makrokosmos BIG MOTHER zusammenarbeiten. Jeder da wo er oder sie ist.
Das finde ich sehr schön! Ich habe jetzt nicht kontrolliert, ob ich jedem Halbsatz zustimme (wahrscheinlich nicht

@Turtle
> Matriarchat ist kein Patriarchat mit einem M am Anfang (Daly) und es ist keine HERR-schaft der Frauen über die Männer, sondern eine egalitäre Gesellschaft, welcher die jeweils älteste Frau bestimmend und Einfluss nehmend vorsteht.
www.doriswolf.com
Da ist die MUTTER inneres Zentrum eines Clans, und der älteste und fähigste Bruder der "Außenminister" des Clans. Es gibt keinen Vater, keinen Besitzer, keine HERR-schaft.
Ich les es wohl, doch halte ich das für eine Illusion. Guck Dir real existierende Frauen an, sind auch nur Menschen. Außerdem "welcher die jeweils älteste Frau bestimmend und Einfluss nehmend vorsteht" spricht ganz klar von Herrschaft! Bestimmen und Einfluss nehmen ist Herrschaft, was nicht schlimm sein muss, schlimm ist aber, wenn man so tut, als wäre es keine, also sie verleugnet. Nur weil die Herrschaft nicht mit der Axt, sondern mit Worten oder irgendwie einfühlsamer oder so stattfindet, bleibt es trotzdem welche.
Außerdem sagt mir die Lebenserfahrung, dass die älteste Frau auch eine grausam falsche Wahl für die "bestimmende" sein kann, egal wie subtil der Einfluss ist, vom ältesten Bruder, der eben nich timmer der fähigste ist, ganz zu schweigen.
Das alles funktioniert wenn, dann nur in Gesellschaften, in denen sich über Jahrhunderte nichts Wesentliches verändert - und damit nützt es uns heute nichts.
meine 2 cents für heute, ist immer noch heiß,
Ialo
Die Liebe zu schenken, den Zauber zu wecken, das Leben zu feiern - das ist unser Sinn.
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