Verzehr von Fleisch / Milchprodukten?

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09 Aug 2010 18:58 #9251 von Mairi
Hallo ihr Lieben,

ich weiß, ich erschlage euch jetzt mit einem sehr kontroversen Thema, aber ich wollte mal vorsichtig lauschen, wie spirituelle Menschen das Ganze sehen.

Erst einmal zum Hintergrund:
Groß geworden bin ich wie die meisten mit Fleisch und Milchprodukten. Fleisch hat mir nie sonderlich geschmeckt, es sei denn, es war bis zur Unkenntlichkeit zerhackstückt (Bärchenwurst usw. ;) ). Aus gesundheitlichen Gründen habe ich dann vor einem Jahr gänzlich auf tierische Produkte verzichtet. Im Rahmen dessen habe ich mich auch informiert, wie denn eigentlich diese ganzen tollen Produkte wie Käse, Milch, Eier, Fleisch usw. hergestellt werden und konnte dann spirituell sagen, es war der richtige Schritt. Warum sollten wegen mir andere Lebewesen ein artungerechtes Leben führen und frühzeitig beenden müssen, nur weil ich Hunger auf sie habe?

Ich muss allerdings noch etwas hinzufügen: Ich bin nicht generell gegen den Verzehr von tierischen Produkten. Ich bin gegen die momentane Produktion, wie sie weltweit durchgeführt wird. Würden wir weiterhin in den Wald ziehen und wildlebende Tiere jagen, wäre das meiner Meinung nach ok, da diese Tiere ein artgerechtes Leben hatten.

Wie seht ihr aber nun das Thema? Esst ihr tierische Produkte? Wisst ihr woher sie kommen? Wollt ihr es überhaupt wissen?

Liebe Grüße,
Meadhan-Latha

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09 Aug 2010 20:24 #9254 von Ishtar
Hi

Ja ich esse tierische Produkte (Erklärung weiter unten).
Ich versuche zu wissen woher die Produkte kommen, manchmal ist es aber vielleicht ganz gut es nicht zu wissen :blush:

Aber das mit einer Artgerechten Haltung vs. Massentierhaltung ist schon wirklich wichtig. Persönlich (außer bei den Eiern) finde ich es aber teilweise schwierig herauszufinden, wie die Tiere gehalten werden. Ich versuche da eine Balance zu finden, zwischen Ökonomie und qualitativ hochwertigen Produkten (aus hoffentlich keine Massentierhaltung), also lieber weniger Fleisch, dafür gutes.

Wenn's ums Jagen geht müssten wir nur Wild essen. Nutztiere sind ja auch schon seit tausenden von Jahren domestiziert.

Für mich ist es aber auch Teil des Lebens, dass man Lebenskraft nehmen muss um zu Leben. (Interessant, wir hatten am WE ein Ritual wo der Kornkönig gestorben ist). Für mich hat also auch Gemüse etc. Lebenskraft (auch wenn es natürlich bei einem Tier sehr viel offensichtlicher ist).

Ich finde "wir" haben ein gespaltenes Verhältnis zum Essen entwickelt, an jeder Ecke gibt es Fastfood, jedes 10. Kind ist übergewichtig - warum also Massentierhaltung, wenn es den Anschein macht, als sei "zu viel" hier? Und in anderen Ländern zu wenig :dry:

Ich find's aber gut, dass sich jemand anderes auch grad mit Essen auseinandersetzt :) Die Zeit zwischen den Erntefesten ist für mich eine Zeit wo ich gerne auf Essen und Gesundheit achte.

BB
Ishtar

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09 Aug 2010 23:31 #9257 von sternhagel
Hallo,

ich glaube, in diesem Forum habe ich schon einmal an einer ähnlichen Diskussion teilgenommen, allerdings war ich da noch relativ militant drauf. Mittlerweile kann ich Ishtar grundsätzlich zustimmen, wenn sie sagt, dass man sich als Lebewesen nun mal von Lebendem ernähren muss. Gemüse ist ja in dem Sinne auch belebt, und wenn man mit Pflanzen nicht im herkömmlichen Sinne "reden" kann, tut das der Sache an sich keinen Abbruch.

Ich bin mir dessen bewusst, dass man z.B. Milch nur deshalb bequem in Tüten oder Flaschen kaufen kann, weil Kühe ständig "schwanger gehalten" werden; die Milch wäre eigentlich für ihre Kälber bestimmt, aber die werden ja wiederum geschlachtet (sodass man die Milch ungestört abzapfen kann) - oder aufgezogen, um selbst als Milchkühe zu enden, Teufelkreis ahoi. Ich finde es in der Hinsicht ganz hilfreich, dass es Sojamilch gibt, die kann man in der Regel genauso verwenden wie "normale" Milch, und ich persönlich habe obendrein das Glück, mir da auch nichts verkneifen zu müssen, da ich mit einem massiven Ekel gegenüber Kuh- und sonstiger Milch gesegnet bin; bei mir wirkt schon das M-Wort allein fast als Brechmittel ;).

Letztlich meine ich, dass es zwar für den menschlichen Körper wahrscheinlich (auch aus evolutionstechnischen Gründen) "wirtschaftlicher" ist, Fleisch zu sich zu nehmen, aber persönlich versuche ich, tierische Bestandteile zu ersetzen, wo ich kann. Manchmal kommt dann leider der Heißhunger, allerdings denke ich, wenn jeder nur dann Fleisch essen würde, wenn er wirklich spürt, dass er welches braucht, dann wäre Massentierhaltung gar nicht mehr nötig.

Lieben Gruß,
sternhagel

Manche Enten können schwimmen, andere können gar nichts.

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10 Aug 2010 08:34 #9259 von Mairi
Hallo ihr Lieben,

Ich sehe, da haben sich zwei schon mit dem Thema befasst. :)

manchmal ist es aber vielleicht ganz gut es nicht zu wissen

Genau das beobachte ich leider immer wieder. Da trifft man militante Tierschützer, übertriebene Tierliebhaber (die bei jedem kleinen Husten vom Hasi gleich zum Arzt rennen), und die essen gern Fleisch. Wollen aber vom "Herstellungs"-Prozess keine Ahnung haben. Für mich ist das Doppelmoral und unverständlich.

Sicher gibt es Alternativen zur Massentierhaltung. Zum Einen Wildfleisch, zum anderen Biohöfe (da würde ich dann aber schon mal schauen, ob das wirklich Bio ist und wo die schlachten lassen; z.T. lassen die in konventionellen Megaschlachthöfen die Tiere töten....da werden soviele pro Tag geschlachtet, dass die per Gesetz geforderte Betäubung oft gar nicht funktioniert).

Nutztiere sind ja auch schon seit tausenden von Jahren domestiziert.

Ist ja kein Argument gegen artgerechte Haltung...ein paar Tausend Jahre machen keine Verhaltensänderung, weiterhin suhlen sich Schweine gern, sind gesellige Tiere, wollen Muttertiere ihre Kleinen bei sich haben, brauchen Bewegung. Alles Bedürfnisse, die in der Massentierhaltung meist nicht erfüllt werden. Hinzukommen Qualen, die durch die Massentierhaltung bedingt sind, wie Schwanzstutzen, Schnabelkürzen (beides ohne Betäubung, da gesetzliche Lücke....betäubt werden darf hier nämlich nur vom Tierarzt und das wäre zu teuer....), Vernichtung von männlichen Nachkommen in Eier- und Milchproduktion....das muss alles nicht sein. Finanziert man aber mit jeder Packung Wurst oder Milch mit...

Diese ganze Debatte um zu wenig Ressourcen, Klimaerwärmung usw. hängt auch viel mit unserem Fleischkonsum zusammen. Wenn man allein bedenkt, dass 90% der Sojaernte in die Tierhaltung fließen, fragt man sich dann noch, ob man mehr Soja anbauen sollte, oder vielleicht einfach mal weniger Fleisch essen? Muss es denn - wie oft beobachtet - Fleisch morgens, mittags, abends sein? Wenn der Fleischkonsum eingeschränkt werden würde, könnten wir die Tiere, wie ihr beide schon festgestellt habt, auch besser halten und versorgen.

Sicherlich ist auch der Verzehr von Gemüse spirituell gesehen knifflig. ^^ Ich mein, wer von uns ist nicht der Überzeugung, dass Pflanzen eine Seele haben, Bäume mit uns kommunizieren....? Aber Leben beinhaltet den Tod, wir brauchen Lebenskraft um zu Leben, wie ihr schon gesagt habt. Nur muss ich ja dafür nicht meine Mitwesen quälen.

Liebe Grüße,
Meadhan-Latha

Thig crioch air an t-saoghal ach mairidh gaol agus ceòl.

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10 Aug 2010 11:38 #9260 von Tahira
Hi,

ich kann mich dem Satz "Leben nehmen um zu Leben" und dem dazugehörigen Ritual *g* anschließen.

Ich selbst habe dieses Jahr damit begonnen meinen Fleischverzehr zu regulieren, da ich zuviel davon gegessen habe.

Ganz verzichten möchte ich nicht, da ich merke das ich ein gewisses
Maß an tierischen Produkten eben "brauche".

Ich weiß wie die Produktion aussieht udn z.B. Fisch habe ich schon
selbst getötet.

Cu Tahira

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10 Aug 2010 13:11 #9261 von Ishtar
Hallo Meadhan-Latha

Heute beim Einkaufen ist mir aufgefallen, dass ich wieder bewusster nach dem Essen geschaut habe. Vielen Dank an dich dafür. Ich glaube, wenn nicht immer wieder Impulse kommen, wird man unachtsamer.

Auf der Verpackung stand wirklich nichts von wo es her kam :( Da stand ich vor der Frage nicht kaufen oder doch kaufen. Darauf bezog sich mein "manchmal ganz gut es nicht zu wissen" - ich kann nicht immer darauf achten, woher weiß ich z.B. woher das Restaurant sein Fleisch oder Fisch her kauft?

Ich glaube aber das der Punkt Artgerechte Haltung und wieviel Fleisch wir wirklich Essen (oder bewusste Ernährung) die wichtigsten sind. Wenn alle Artgerecht halten würden, müsste man sich darüber keine Gedanken machen!

Es geht ja nicht nur um Fleisch, ich glaube der Film hieß "unsere Meere" der sehr eindrücklich und tragisch zeigte, wie die weltweiten Gemüse und Früchtelieferungen und die damit zusammenhängende Schifffahrt die Meere bedroht. Auch hier denke ich moderat: Es muss nicht immer nur regional sein (ich liebe Südfrüchte) aber ich muss nicht jeden Tag exotische Früchte essen.

so, muss mich um mein kind kümmern

BB
Ishtar

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10 Aug 2010 21:36 #9262 von Andy
Also ich für meinen Teil finde nicht, daß meine Spiritualität Einfluss auf meine Essgewohnheiten hat bzw. meine Essgewohnheiten Einfluss auf meine Spiritualität haben.

Ich esse gerne Fleisch jeglicher Art. Aber mir ist als Gourmet und passionierter Hobbykoch sehr wichtig, woher meine Lebensmittel kommen und wie diese produziert werden. Billiger Müll zweifelhafter Herkunft kommt mir nicht in die Küche. Auch wenn ich nicht in Geld schwimme, so kann ich auch mit wenig Geld sehr gute und frische Gerichte kochen. "Bio" muss es nicht immer sein - weder beim Fleisach noch bei Milchprodukten noch bei Obst und Gemüse. Bio ist auch nicht immer besser - oft werden Bioprodukte um den halben Erdball gekarrt... aber das ist ein anderes Thema
(wobei es von der Energiebilanz günstiger ist, eine Kiwi aus Neuseeland zu essen, als aus Italien - die aus Neuseeland wird mit gigantischen Containerschiffen angeliefert, die etwa 12-16.000 Container laden können, zwar auf den ersten Blick eine schwindelnde Menge Öl schlucken, aber auf die Kiwi umgerechnet ist der Ölverbrauch höher, wenn ich mit dem Auto zum Supermarkt fahre um ne Kiwi zu kaufen als der Weg aus Neuseeland...)

Wichtig für ein gutes Essen "mit Seele" sind mir lokale Produkte die dem Jahreslauf entsprechend geerntet und angeboten werden... Erdbeeren im Winter sind Abartig!

Zurück zum Fleisch:
Fleisch ist für mich was ganz besonderes, gerne esse ich die Woche kein Fleisch aber dann zum Wochenende gönn ich mir dann ein ganz besonderes Stück - wichtig beim Fleisch ist mir eine artgerechte Haltung, "Bio" ist beim Fleisch für mich rein geschmacklich ein überzeugendes Argument, anders als beim Gemüse.

Ich habe auch keine Probleme damit, meinem Essen persönlich den Hals umzudrehen, habe ich auch schon sehr oft getan bzw. bin mit auf Jagd gewesen. MIt einigem skandinavischem Blut in mir liebe ich Fisch, aber auch Wal und Robbe. Wale und Robben esse ich auch sehr gerne, in Norge und Ísland werden auch keine vom Aussterben bedrohten Grosssäuger (3 "s"???) geschossen, sondern Zwergwale deren Bestand durch die Jagd nicht bedroht ist, ebenso Robben.

Ein hoher Fleischkonsum hat auch keinerlei negative Einflüsse auf die Gesundheit - in Norden ist Gemüse extrem teuer, neben den Gurken liegt im Supermarkt ein Messer um Teilstücke zu kaufen... der Fleisachkonsum in den Polaren und Subpolaren Regionen ist wesentlich höher als hier in Mitteleuropa, auf Ísland habe ich Fleisch, Trockenfisch und Blutpudding schon zum Frühstück gegessen... und die Ísländer sind neben den Japanern das Volk mit der grössten Lebenserwartung, trotz extrem viel Fett und Fleisch.

Auch viele "Urvölker" des Nordens (Samí in Skandinavien, Inuit, Aleuten, Sibierier und Co...) ernähren sich fast ausschliesslich von Fleisch - Wal, Robbe, Seehund, Fisch, Bär und Rentier...

Bei Fisch achte ich darauf, keine Überfischten Sorten zu kaufen - nix Rotbarsch, nix Thunfisch. Auch achte ich auf das "MSC-Siegel", welches für nachhaltige Fischerei vergeben wird.

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11 Aug 2010 09:37 #9264 von Mairi
Hallo Andy,

finde deine Einstellung sehr gut. Wie findest du raus, woher dein "normales" Fleisch kommt? Kennst du Bauern?

Ich denke nicht, das Fleischkonsum generell schlecht ist. Deine angeführten Beispiel haben meiner Meinung nach zwei Unterschiede zu unserer Gesellschaft:

1. Die Menschen leben an und für sich gesünder, haben mehr Bewegung usw.

2. Die Tiere, die sie essen, hatten ein besseres Leben. Das wirkt sich auch auf die Gesundheit des Fleischverzehrers aus.

Liebe Grüße,
Meadhan-Latha

Thig crioch air an t-saoghal ach mairidh gaol agus ceòl.

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11 Aug 2010 12:53 #9267 von Jill
Ich ernähre mich vegetarisch und bin Fleischessern nicht feindlich eingestellt. Kritisch finde ich, wie andere ebenfalls, die Bedingungen unter denen Fleisch produziert wird.
Es gibt Schweinemastställe im Hochhausformat. Wenn die Schweine reif zum Schlachten sind werden sie in einen Aufzug getrieben, dort vergast und sind dann einige Stockwerke weiter gleich bei der Fleischverarbeitung.
Ein Arbeiter in einer normalen deutschen Großschlachterei im Ruhrgebiet, der Kühe im Sekundentakt mit einem Kolbenschußgerät tötet (häufig klappt das töten auch nicht immer, dann hängen die Kühe nur betäubt am Haken und werden aufgeschnitten) erhält einen Stundenlohn von 4,95 Euro.
In Niedersachsen sehe ich häufig geschlossen gebaute Schweinemastställe die mit Solaranlagen zugepflastert sind, da kommt also auch unser Ökostrom her und fließen Subventionen hin :( .
Die ganze entstehende Gülle landet auf den Feldern und mitsamt der Medikamente, die den Tieren verabreicht werden und die sie wieder ausscheiden) und der zusätzlich eingestzten Spritzmittel gegen Schädlinge in Gemüse und Getreide.
Usw. usf.
Ich finde es sehr gut, daß immer mehr Menschen sich informieren, wie ihre Lebensmittel entstehen - nicht nur in der Fleischproduktion. Und sie danach auch auswählen. Aber ob es was ändert???
Leicht resignierte Grüße
Jill

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11 Aug 2010 13:03 #9268 von Ishtar
Hi Andy

Du sprichst grad nochmal etwas sehr wichtiges an. Das geht auch so ein bisschen in die Richtung "will man alles wissen". Mein persönliches Problem ist, dass wenn ich versuche an alles zu denken, ich mich irgendwann blockiere, weil Momentan vieles einfach negative Konsequenzen für die Natur hat. Ich weiß nicht, ob es anderen ähnlich geht.

Ich weiß, dass ich mich nicht immer 100% ökologisch perfekt verhalte. Grad vorhin habe ich die Küche geputzt udn seit mein Mann im Ausland ist, habe ich es mir erlaubt mir einen Swiffer mit einer entsprechenden Packung an Feuttüchern zu kaufen. Jedes Mal wenn ich ein Tuch nehme, denkt ein Teil von mir "Zusätzlicher Abfall" :blush: während der andere Teil denkt "du darfst und solltest dir jetzt vorübergehend das Leben leichter machen". Ich werde auf wiederverwendbare Tücher umschwenken sobald mein Mann wieder da ist. :dry: Momentan ist alles was schnell geht meins (wollte sogar schon einen Staubsauger-Wisch-Roboter bei ebay ersteigern)

Was für mich noch wichtig ist, dass ich es verabscheue Essen wegzuwerfen. Deshalb habe ich lieber weniger im Kühlschrank als zu viel und schreibe häufig Wochenpläne, damit ich nicht zu viel kaufe, was dann schlecht wird und womöglich weggeschmissen wird. Beim Kleinen bin ich extrem penibel, ich selbst reagiere seit ich Stille auf das minimalste "abgelaufen"/ "überreif" mit starker Übelkeit (dabei hatte ich vorher den "unkaputtbaren" Magen in der Familie)

BB
Ishtar

PS: Ich habe am Sonntag mal wieder frischmilch trinken dürfen, einfach was ganz anderes! Vorhin beim Kaffeemachen musste ich an den besonders guten Kaffee vom Sonntag denken. Das letzte mal hatte ich Frischmilch, als ich bei Vicky und William wohnte - also leider schon viel zu lange her. ich habe die Gelegenheit genommen mich zu erkundigen, in wie weit ich hier im Dorf evt. einen Bauern finde, der sowas verkauft.

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