Glück
13 Mär 2013 13:27 #12983
von Undine
Das Problem von Hexen ist,das sie nie vor Dingen weglaufen,die sie von ganzen Herzen hassen.....
Bedingt durch das Durchackern (meine ich so!)des Tibetischen Orakel
beschäftige ich mich mit dem Problem der Berechenbarkeit des Glückes.
Hier der Beitrag der Forscher des Westens:
www.gluecksarchiv.de/inhalt/geld.htm
Was denkt Ihr?
Muß man sich Glück verdienen?
Ist das ein Zufall?
Genetische Grundlagen zum Glück scheint es wohl zu geben....
beschäftige ich mich mit dem Problem der Berechenbarkeit des Glückes.
Hier der Beitrag der Forscher des Westens:
www.gluecksarchiv.de/inhalt/geld.htm
Was denkt Ihr?
Muß man sich Glück verdienen?
Ist das ein Zufall?
Genetische Grundlagen zum Glück scheint es wohl zu geben....
Das Problem von Hexen ist,das sie nie vor Dingen weglaufen,die sie von ganzen Herzen hassen.....
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13 Mär 2013 16:46 #12984
von Ialokin
Die Liebe zu schenken, den Zauber zu wecken, das Leben zu feiern - das ist unser Sinn.
Für Glück ist es hilfreich, wenn man keine Existenzängste hat.
Darüber hinaus - das ist mein gegenwärtiger Forschungsstand
- braucht man eine Aufgabe, die einen erfüllt, die etwas mit dem zu tun hat, was einen im Inneren antreibt.
Darüber hinaus - das ist mein gegenwärtiger Forschungsstand

Die Liebe zu schenken, den Zauber zu wecken, das Leben zu feiern - das ist unser Sinn.
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13 Mär 2013 21:28 #12986
von Robin
Lustig, dass du das gerade heute ansprichst: Heute morgen habe ich zufällig in den Nachrichten von der aktuellen Glücklichkeitsstudie gehört: Die glücklichsten Menschen in NRW scheinen in Düsseldorf zu wohnen, gefolgt von den Kreisen Borken und Münster.
Deine Punkte halte ich auch für die wichtigsten Elemente, Ialokin.
Bei der Studie spielte wohl auch eine Rolle, was die Umgebung so zu bieten hat, vom Kiga über Restaurants etc.
Liebe Grüße, Robin
Deine Punkte halte ich auch für die wichtigsten Elemente, Ialokin.
Bei der Studie spielte wohl auch eine Rolle, was die Umgebung so zu bieten hat, vom Kiga über Restaurants etc.
Liebe Grüße, Robin
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15 Mär 2013 11:03 - 15 Mär 2013 11:04 #12988
von Undine
Letzte Änderung: 15 Mär 2013 11:04 von Undine.
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01 Mai 2013 05:09 #13119
von nemo
Möge die Sonne immer für Euch scheinen,Liebe und Glück euer Weg sein.
Hallo Undine.
Nicht ganz so. Traurigkeit ist richtig, das ist der Weg oder das Tor aus dem Tao. Glück muss man sich erarbeiten und verdienen. Ich ging den Weg der Wahrhaftigkeit. Alles falsche und nicht Wahrhaftiges, falsche Freunde begann aus meinen Leben zu verschwinden, oder ich habe sie aus meinen Leben verbannt .Ich folgte den Weg der Bedingungslosen Liebe. Ich machte das, für was ich auf der Welt war, für Menschen da zu sein. Die Magische Werkzeugkiste, wir haben sie bekommen um anderen zu helfen und das tat ich .Ich war in den Höhlen des Löwen (sinnbildlich) es hätte mir Kopf kosten können, aber es war mir egal. Das Wohl und ein Menschenleben waren mir wichtiger. Es begann wie Elfenstaub. Die Welt, sein zu wollen oder zu sollen wie mich andere haben wollten habe ich hinter mir gelassen. Das Glück begann meinen Weg zu folgen. Menschen brauchten mich und ich habe ihnen geholfen wie haben eine Firma zu zweit, manchmal auch zu dritt umgesetzt. Auch eine Familie hat, wo sie konnte mit geholfen. Wir waren stolz auf uns. Heute sind wir in der Stadt und ein Geschäftsmann sucht einen der etwas übernimmt und weitermacht .Ich habe meine verlorenen Kinder gefunden .Menschen die mich mögen ………………Ich glaube man braucht nicht viel zum Glück aber man muss es sich erkämpfen. Was ich auch weis ist das Menschen die anderen, kein Glück gönnen den Menschlichen Weg verlassen haben nie Glück haben werden .Glück ist eine Art Belohnung.
L.G.Nemo.
Nicht ganz so. Traurigkeit ist richtig, das ist der Weg oder das Tor aus dem Tao. Glück muss man sich erarbeiten und verdienen. Ich ging den Weg der Wahrhaftigkeit. Alles falsche und nicht Wahrhaftiges, falsche Freunde begann aus meinen Leben zu verschwinden, oder ich habe sie aus meinen Leben verbannt .Ich folgte den Weg der Bedingungslosen Liebe. Ich machte das, für was ich auf der Welt war, für Menschen da zu sein. Die Magische Werkzeugkiste, wir haben sie bekommen um anderen zu helfen und das tat ich .Ich war in den Höhlen des Löwen (sinnbildlich) es hätte mir Kopf kosten können, aber es war mir egal. Das Wohl und ein Menschenleben waren mir wichtiger. Es begann wie Elfenstaub. Die Welt, sein zu wollen oder zu sollen wie mich andere haben wollten habe ich hinter mir gelassen. Das Glück begann meinen Weg zu folgen. Menschen brauchten mich und ich habe ihnen geholfen wie haben eine Firma zu zweit, manchmal auch zu dritt umgesetzt. Auch eine Familie hat, wo sie konnte mit geholfen. Wir waren stolz auf uns. Heute sind wir in der Stadt und ein Geschäftsmann sucht einen der etwas übernimmt und weitermacht .Ich habe meine verlorenen Kinder gefunden .Menschen die mich mögen ………………Ich glaube man braucht nicht viel zum Glück aber man muss es sich erkämpfen. Was ich auch weis ist das Menschen die anderen, kein Glück gönnen den Menschlichen Weg verlassen haben nie Glück haben werden .Glück ist eine Art Belohnung.
L.G.Nemo.
Möge die Sonne immer für Euch scheinen,Liebe und Glück euer Weg sein.
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24 Nov 2013 07:38 #13600
von milena
"Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden..."
Aber entspringt Glück nicht auch unseren Gedanken und Empfindungen?
Kommt es nicht darauf an, wie ich eine Situation bewerte, ob ich z.B. das berühmte Glas nun als halb voll oder halb leer betrachte?
Mir ist es schon passiert, dass ich aus einer ziemlich verfahrenen Situation am Ende erkannt habe, dass ich dadurch gestärkter und glücklicher hervorgegangen bin.
Ich denke, Glück ist etwas ganz persönliches, etwas was nur wir selbst für uns definieren können.
LG Milena
Kommt es nicht darauf an, wie ich eine Situation bewerte, ob ich z.B. das berühmte Glas nun als halb voll oder halb leer betrachte?
Mir ist es schon passiert, dass ich aus einer ziemlich verfahrenen Situation am Ende erkannt habe, dass ich dadurch gestärkter und glücklicher hervorgegangen bin.
Ich denke, Glück ist etwas ganz persönliches, etwas was nur wir selbst für uns definieren können.
LG Milena
"Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden..."
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