Astralebenen

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11 Okt 2007 10:43 #5197 von Undine
Astralebenen wurde erstellt von Undine
Wieviele gibt es,und wieviele können wir als Menschen erreichen?

Das Problem von Hexen ist,das sie nie vor Dingen weglaufen,die sie von ganzen Herzen hassen.....

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12 Okt 2007 14:09 #5231 von Jasra
Jasra antwortete auf Re: Astralebenen
Hallo Undine!
Eine gute Frage. Ich habe mir noch gar keine genauen Gedanken darber gemacht. Wenn ich schamanisch Reise, kann ich oft garnicht sagen, wo genau ich mich befinde, weil Raum und Zeit dort einfach anders funktionieren. Darum kann ich auch nicht genau sagen, auf wie vielen verschiedenen Astralebenen ich mich schon befunden habe oder ob es immer genau die gleiche war.
Wie viele hast Du schon erreicht?
Ich denke, das es auf jeden Fall mehrere gibt und das es vom jeweiligen Entwicklungs- bzw. Ausbildungsstand abhängig ist, wie viele man davon erreichen kann.
Ich solle evtl. beim Reisen mal genauer darauf achten.
Liebe grüße, Jasra!

Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind.

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12 Okt 2007 17:07 #5237 von Undine
Undine antwortete auf Re: Astralebenen
Nun,ich habe mich Hausaufgabenmäßig mit christlicher Magie herumgeschlagen.die kennen 8 Astralebenen,die ein Mensch erreichen kann,wobei die achte Ebene die Ebene der Engel berührt.
das mit dem Reisen ist ein extra Ding.Da beschäftige ich mich zur Zeit mit Begrünungs-und Wachstumszauber.Um drüben Pflanzen wachsen zu lassen.
Schlage mich mit Freunden in Orten herum,die Schulen sind,beschäftige mich mit magisch Handwerklichen Sachen und bin immer wieder überrascht,was alles durchschlägt.ohne überhaupt eine Begründung zu haben oder zu suchen.kurz zusammengefasst-ich habe keinen Plan.
ich weiß,das es verschiedene Wahrnehmungsebenen verschiedener Qualitäten gibt.Das in einer Ebene das Heilkraut als Tier erscheinen kann,in der nächsten Ebene als Stein und wieder in der nächsten als farbiges Licht.Das man Medien schon deshalb einen Spielraum einräumen muß.weil diese selber nicht wissen,wie wei sie eigentlich reisen und wohin.Ob sie sich innerhalb des Körpers bewegen oder außerhalb.Ob sie Seelenreisen machen oder in die Vergangenheit.
Und hab beim ganzen Wurschteln zwischen den Realitäten rausgekriegt,das die Reisewütigen der Christen Mystiker heißen.
Kurz-mein Plan ist wüst und kraus,aber alle Reisen mit.
Willkommen beim Reisetourist Interschaman.Sie reisen zwar kostenlos,aber mit Führer und auf eigene Gefahr.Bitte bereisen Sie uns beim nächsten Mal wieder....
Weg mit dem Spaß,rein in den Ernst.Die Sache mit den 8 Ebenen findet man irgendwie auch im Budhismus,aber die Germanen kennen wieder 9 Welten,die Kabbala-naja.
Aber ich denke Astralebenen ist doch nicht das gleiche wie Welten oder?

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12 Okt 2007 18:02 #5240 von scarabaea
scarabaea antwortete auf Re: Astralebenen
Du befasst dich aber mit sehr schwierigen Dingen. Ich bleibe auf der Erde und versuche, meine sinnlichen Wahrnehmungen zu verbessern. Und das kann auch schon sehr heftig sein. Wenn man zum Beispiel beim Spazierengehen seinen Körper überhaupt nicht mehr fühlt und selber gar nicht mehr da ist, das finde ich ein starkes Erlebnis. Oder wenn man Wolken beobachtet und spürt, dass sie näher kommen und man fast schon mitten drin ist, das finde ich auch stark.
Ich finde es toll, Bäume zu betrachten, jedes einzelne Blatt zu sehen und sie dann nur noch als geometrische Formen zu sehen. Ich glaube, das kommt der Wahrnehmung autistischer Menschen sehr nahe. Es braucht sehr viel Energie, sich davon zu befreien und Dinge wieder normal zu sehen. Mir wird dann richtig schwindelig. Wenn ich Dinge ohne Drogen so wahrnehmen kann wie andere Menschen mit Drogen, finde ich das schon sehr intensiv.

Ich bin noch nicht so weit wie du, mich auf anderen Ebenen zu bewegen.

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12 Okt 2007 18:52 #5244 von Undine
Undine antwortete auf Re: Astralebenen
ich denke,das hat nichts mit Weit sein zu tun.Eher mit der Frechheit keine Grenzen zu kennen.Oderganz einfach die Geistwerdung des Menschen zu betreiben.es ist definitionsbedingt.Was sind wir?
Sind wir eine Seele mit Körper,oder ein Körper mit Seele.Als was begreift man sich.Gehen wir davon aus,das unser Körper eine Seele besitzt,entmachten wir uns,weil wir die Materie als oberstes Prinzip anerkennen.Denn der Körper besitzt dann die Seele!Doch der Körper zerfällt,was also dann?
Kurz zusammengefaßt.Meine Seele besitzt einen Körper.diese Seele hat Fähigkeiten,die weit über die Materie hinausgehen.Die Seele sucht Erfahrungen,hat eine Batterie(den Körper)wie ein Akku,als Fahrzeug als Werkzeug.
Aber auch der Körper sehnt sich nach Erfahrung.Also befruchtet die Seele diese Erfahrung.Und so unvollständig dieser Körper auch ist,er hat Funktionen,die er noch nichteinmal aktiviert hat.Dies gilt es zu erleben,zu erfahren.Doch da ich anerkenne,das die Seele der Macher ist nehme ich zunehmend Geistwesen an.Das heißt,der Lebensweg beschreitet die Geistwerdung des Menschen.Denn nur was man wirklich kann übernimmt man,wenn man den Körper wechselt.Die Fähigkeiten bleiben,die Erinnerungen vergehen. so die Zusammenfassung.
Es hat was mit Furchtlos zu tun,aber auch mit zweckbezogen.Denn ich versuche so zu heilen,zu helfen zu verstehen -ohne in einen Samariterkomplex zu bekommen.Denn auch dazu braucht man Abstand.Und der muß gelernt werden.

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12 Okt 2007 20:47 #5249 von scarabaea
scarabaea antwortete auf Re: Astralebenen
Das hast du super erklärt. Ich verstehe es als gegenseitige Suchtbeziehung. Körper ohne Seele wäre krank. Ich persönlich bin der Ansicht, dass der Mensch dann tot ist, wenn die Seele den Körper verläßt. Von Hirntod usw. halte ich gar nichts. Der Körper will die Seele. Die Seele will den Körper. Beide machen sich aber auch gegenseitig zu schaffen. Die Seele hat manchmal den Wunsch, diesen lästigen Körper, der Verschleißerscheinungen aufweist, los zu werden. Der Körper ist träge und schwerfällig und darunter leidet die Seele. Umgekehrt stimmt es auch. Wenn die Seele leidet, zeichnet sich das am Körper ab. Die Seele soll ja genau in den Körper passen. D.h. sie ist nicht an einer bestimmten Stelle lokalisiert.

Ich denke auch, dass seelische Fähigkeiten bleiben, dass sie im Laufe der Inkarnationen zunehmen, sich vervollständigen. Menschen, die man als sogenannte Alte Seelen bezeichnet, müßten daher einen schon sehr hohen Entwicklungsstand der Seele verzeichnen können. Die Frage ist, wie sich das auf die Persönlichkeit auswirkt. Wird man nachsichtiger oder eher skrupelloser? Begreift man Dinge schneller? Erlangt man die Fähigkeit, mit Wesen anderer Ebenen zu kommunizieren? Letzeres würde voraussetzen, dass es dort Wesen gibt, die den Wunsch haben, mit Wesen unserer Ebene Kontakt aufzunehmen. Ich gehe davon aus, das dem so ist.
Dann stellt sich die Frage, wie geht diese Kommunikation vor sich?

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14 Okt 2007 15:55 #5265 von Undine
Undine antwortete auf Re: Astralebenen
Wie sprichst Du mit anderen Menschen?Mimik,Gestik,Verhalten.Wenn nicht die gleiche Sprache,dann mit Händen Grimassen-was Dir einfällt.Den Spaß haben beide Seiten.Der Unterschied ist nur,der eine hat seine Batterie,der andere nicht.Und wenn Du Kumpel bist,verleihst Du auch mal Dein Auto,Deine Batterie.Zum Lohn kannst Du dann bestimmte Sachen,die ein anderer nicht kann.Böse Zungen behaupten du seiest besessen.Oder Beseelt.
Wenn Du Dich nicht behaupten kannst oder zu großzügig bist,kann ein Möchtegernkumpel auch mal versuchen,Dir Dein Auto wegzunehmen.Aber das lernt man zu verteidigen.Wenn nicht,kommt man in ein Haus mit vielen neuen Freunden,die genau das gleiche Problem haben und mit Tabletten wird dann Dein Auto unbrauchbar gemacht nicht nur für Dich,sondern auch für Deine Freunde.das ist dann dein eigener Knast-für dieses Leben.
Aus der Erfahrung auf der Intensivstation heraus-der Körper kann ziemlich lange ohne Seele auskommen.Eine Batterie funktioniert ja auch dann,wenn keine Glühbirne dranhängt.nur die Seele betätigt den Selbstzerstörungsknopf.
die Lebensenergie verbraucht sich.
Alte Seelen.Nun,auch sie müssen sich dem jeweiligen Lebensalter in ihrer Zeit anpassen.Die Persönlickeit ist nur die Maske,hinter der sich die Seele versteckt.Und was die wahren Erlebnisinhalte sind,die sich die Seele vorgenommen hat weiß noch nichteinmal der Betreffene selbst.
deshalb denke ich wird die alte Seele überbewertet.Weil wir nach menschlichen Maßstab gehen.
Du kannst das als großes Mensch-ärgere Dich nicht sehen.Mit rausfliegen,aussetzen und zurück an den Start.
deshalb gibt es weder Lob noch Orden noch Vorteile.Das alles ist nur von Leuten ins Leben gerufen worden,die ihrer Selbstgeltung frönen wollen.

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14 Okt 2007 17:04 #5266 von scarabaea
scarabaea antwortete auf Re: Astralebenen
Du arbeitest auf der Intensivstation glaube ich.

In den letzten zwei Jahren hatte ich zweimal das Vergnügen. Zuletzt war ich dieses Jahr in der Osterzeit vier Wochen in der Klinik, 4 Tage Zuckerkoma inklusive. Dazwischen hatte ich immer Momente, wo ich einiges mitbekam. Ich habe den ausgetrockneten Rachenraum und die Speiseröhre deutlich gespürt. Die Stationsschwester hat solche Wachmomente sofort ausgenutzt, um mir eine in Wasser gelöste Magnesiumsprudeltablette einzuverleiben, was für mich sehr schmerzhaft war. Ich war angeschnallt und konnte mich nicht bewegen. Ich habe alles verzerrt wahrgenommen und hatte kein Zeitgefühl. Aber ich war überzeugt, dass dies keine Krankenstation war, ich war sicher, das ist die Hölle.

Ich hatte nicht den Wunsch, weiterzuleben. Deshalb habe ich mir auch sämtliche Schläuche rausgerissen. Ich war sauer, dass man sich so viel Mühe gemacht hat, mich am Leben zu erhalten.

Die Ärztin hat mir erklärt, ich hätte nicht bewußt wahrnehmen können. Ich bin ganz anderer Ansicht. Ich nehme an, dass meine Seele noch sehr aktiv war und genau wußte, was sie wollte. Ich habe meinem Mann die Anweisung erteilt, beim nächsten Mal den Notarzt erst zu holen, wenn Hilfe nicht mehr möglich ist. Er hat gesagt, er wird sich nicht daran halten.

Ich weiß nicht, wie sehr dieser blöde Typ-I-Diabetes sich auf meine Seele auswirkt. Auf meinen Körper wirkt er nicht nur negativ. Ich nehme dauernd ab und kann mich dadurch besser bewegen. Diese ständige Selbstkontrolle mit Zuckermessen und Aufschreiben regt mich allerdings auf. Nur gut, dass die Diabetesassistentin nicht weiß, wie meine Aufzeichnungen zustande kommen.

Aber eine Erfahrung ist es allemal, und dazu habe ich ja wohl auf diese Inkarnation bestanden. Ob sich dadurch mein Intellekt mehrt, da bin ich mir nicht sicher. Aber das ist überhaupt eine Frage: Hat der Intellekt überhaupt etwas mit der Seele zu tun?

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14 Okt 2007 18:21 #5268 von Undine
Undine antwortete auf Re: Astralebenen
Der Intellekt ist ein Ausdruck der Hardware,nicht der Software.
Was dich die Krankheit lehrt.Das Einhalten und Unterwerfen von Regeln.Disziplin und Willensstärke.
Du solltest deine Talente allerdings nicht vergeuden-und das tust Du,wenn Du dich gegen das Leben wehrst.Gewalt und Gegengewalt.
was Du lernen und Begreifen solltest.
Körperbeherrschung.Meditation,dabei Regulation des vegetativen Nervensystems.Lerne eine Sportart,die mit Deinem Lebensstil vereinbar ist.Tanz kann ein Ausdruck von Willen aber auch von Agression sein(Tango?)Eine Form von Kampfsport?
Wichtig ist,das Du Deine Gefühle kreativ verarbeitest.Und zwar alle!Wenn du traurig oder Wütend bist,backe einen Kuchen-oder ein Brot.
deine Seele erlebt durch den Diabetes eine Welt,die so nicht erfahrbar wäre.Sozusagen wie durch eine spezielle Brille.

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14 Okt 2007 20:12 #5269 von scarabaea
scarabaea antwortete auf Re: Astralebenen
Oh danke,
genau das ist es. Disziplin ist schwierig. Ich bin ein Chaot. Theoretisch habe ich das drauf. Ich schreibe ja tolle Ratschläge, wie wichtig Ordnung ist. Allerdings habe ich noch vom Keller bis zum Dachgeschoß jede Menge Chaos. Aber es schon einiges entrümpelt und dabei kommen tolle Funde zum Vorschein. Dinge, an die ich mich seit Jahren nicht mehr erinnere.
Tanzen - vor allem Tango - wäre prima.
Das mit Gewalt und Gegengewalt kenne ich auch gut. Ich habe jahrelang, das war die Zeit bis zu meinem 30. Lebensjahr, Dinge hingenommen und mir auf die Lippen gebissen, und dabei haben sich wunderbare Gallensteine gebildet. Arthrose mal nicht zu vergessen. Die spür ich im Moment auch wieder stark.

Vor drei Jahren habe ich noch laut getönt, ich werde mindestens hundert Jahre alt. Kann ich vielleicht erreichen, es wird aber schwer.
Der Tipp mit dem Brot ist klasse. Ich hab früher gern mit Ton gearbeitet. Leider hat dieser Club inzwischen geschlossen und ich bekomme nirgendwo mehr Ton her. Aber Teig ist auch eine Möglichkeit.

Es ist in der Tat ein neues Erleben. Ich merke, wie der Zucker ansteigt und wie er sinkt. Das heißt, das Körpergefühl ist sehr stark. Nächtliche Unterzuckerung ist auch interessant. Ich erinnere mich nie an meine Träume. Bei Unterzuckerung träum ich wahnsinnig wirres Zeug, und das hat überhaupt keinen Bezug zu mir. Letzte Nacht bin ich schweißgebadet aufgewacht und mußte erst überlegen, was los ist. Der Zucker war bei 23. Ich habe natürlich meine Notfallration direkt am Bett und ich habe gespürt, wie sich so nach und nach der Zustand normalisierte. So was erlebt man sonst wahrscheinlich nur unter Drogen.
Ich finde es eigentlich gar nicht so schlimm, dass ich jetzt Diabetes habe. Schließlich bin ich 57, manche werden mit Typ-I geboren und bewältigen das auch.
Der Diabetes zwingt mich, mich um mich selbst zu kümmern, ob ich will oder nicht. Ich hätte längst Chancen gehabt, das zu tun, hab sie aber nicht wahrgenommen. Dies ist jetzt eine verschärfte Form.
Vielleicht sollte ich mir für die nächste Inkarnation ein anderes Sternzeichen aussuchen. Jungfrau vielleicht? Was meinst du? Jungfrau find ich zwar nicht ganz so gut. Meine Mutter war Sternzeichen Jungfrau und meine Tochter ist es auch. Beide haben autistische Ausprägungen. Sympathisch ist mir der Gedanke nicht.
Was hältst du übrigens von der Interpretation von Detlefsen/Dahlke, Diabetes sei eine Reaktion für zu wenig Liebe? Wo ist da das eigentliche Defizit, beim Geben oder beim Nehmen? Oder handelt es sich um zu wenig Eigenliebe? Ob man zu wenig Liebe bekommt, ist meiner Meinung nach eine sehr subjektive Angelegenheit.
Diese Thematik hab ich auch schon sehr intensiv abgehandelt. Ich dachte, ich hätte da einiges begriffen. Ist wohl anscheinend doch nicht so.

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