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moderne Opfergaben
04 Nov 2012 13:28 #12517
von Wölfin
moderne Opfergaben wurde erstellt von Wölfin
Hallo Ihr Lieben!
Mich würde mal interessieren wie ihr das mit den Opfergaben seht.
In früheren Zeiten war es gang und gebe, dass den Göttern geopfert wurde,..Tieropfer, Trankopfer...usw.
Ich habe einige getroffen die meinen, das ein zB gekaufter Apfel für die Götter weniger wert wäre als ein Apfel von einem selbst gezogenen Apfelbaum.
Ich persönlich denke, dass wir auch in unseren modernen Zeiten noch Jäger und Sammler sind. Nur die Art und Weise wie wir jagen oder sammeln haben sich geändert. Auch heute muss ich einiges dazu tun um zu einen gekauften Apfel zu kommen.
Ich gehe dafür arbeiten. Ich jage quasi im übertragenen Sinn um zum Mittel(also Geld) zu kommen um mir den Apfel zu erwerben. Also habe auch ich mein möglichstes getan um den Göttern ein wertvolles Geschenk, Opfer zu machen.
Abgesehen davon, kann ich es mir in der heutigen Zeit nicht vorstellen, dass sich Götter über einen selbstgepflückten Blumenstrauß freuen, wo doch diese Blumen uns und die Götter mit ihren Farben und Duft lebend erfreuen, statt tot in einer Vase vor sich hinwelken. Genaus halte ich es mit den Opfern von Lebensmitteln und Getränken. Ich finde es ist eine Verschwendung diese Dinge im Wald liegen zu lassen oder über dem Boden zu verschütten. Lieber esse und trinke ich in meinen Gedanken mit den Götter oder Ahnen verbunden oder versuch mich in Zwiesprache.
Grade in unserer heutigen Zeit ist es eine Verschwendung von Energie, Rohstoffen und dergleichen wenn es um so eine Art der Opferung geht und wir (die Gesellschaft) doch darum bemüht sein sollten mit diesen sinnvoll hauszuhalten.
Das geschrieben spiegelt nur meine Meinung und soll bitte keinen vor dem Kopf stoßen.
Mich würde mal interessieren wie ihr das mit den Opfergaben seht.
In früheren Zeiten war es gang und gebe, dass den Göttern geopfert wurde,..Tieropfer, Trankopfer...usw.
Ich habe einige getroffen die meinen, das ein zB gekaufter Apfel für die Götter weniger wert wäre als ein Apfel von einem selbst gezogenen Apfelbaum.
Ich persönlich denke, dass wir auch in unseren modernen Zeiten noch Jäger und Sammler sind. Nur die Art und Weise wie wir jagen oder sammeln haben sich geändert. Auch heute muss ich einiges dazu tun um zu einen gekauften Apfel zu kommen.
Ich gehe dafür arbeiten. Ich jage quasi im übertragenen Sinn um zum Mittel(also Geld) zu kommen um mir den Apfel zu erwerben. Also habe auch ich mein möglichstes getan um den Göttern ein wertvolles Geschenk, Opfer zu machen.
Abgesehen davon, kann ich es mir in der heutigen Zeit nicht vorstellen, dass sich Götter über einen selbstgepflückten Blumenstrauß freuen, wo doch diese Blumen uns und die Götter mit ihren Farben und Duft lebend erfreuen, statt tot in einer Vase vor sich hinwelken. Genaus halte ich es mit den Opfern von Lebensmitteln und Getränken. Ich finde es ist eine Verschwendung diese Dinge im Wald liegen zu lassen oder über dem Boden zu verschütten. Lieber esse und trinke ich in meinen Gedanken mit den Götter oder Ahnen verbunden oder versuch mich in Zwiesprache.
Grade in unserer heutigen Zeit ist es eine Verschwendung von Energie, Rohstoffen und dergleichen wenn es um so eine Art der Opferung geht und wir (die Gesellschaft) doch darum bemüht sein sollten mit diesen sinnvoll hauszuhalten.
Das geschrieben spiegelt nur meine Meinung und soll bitte keinen vor dem Kopf stoßen.
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05 Nov 2012 08:43 - 05 Nov 2012 08:44 #12525
von Ishtar
Ishtar antwortete auf Aw: moderne Opfergaben
Hallo Wölfin
Ob jetzt ein gekaufter Apfel "mehr Wert" ist als einer aus deinem Garten ist glaube ich eine sehr große Spitzfindigkeit und vielleicht sollten das einfach die Götter beurteilen?
Wenn ich mir ansehe, was geopfert wurde, so handelt es sich dabei um Dinge die "durch Menschenhand" gegangen sind - in denen der Mensch Energie reingesteckt hat. Ich würde keine Wildblumen vor einen Schrein oder Altar stellen, sonder eher gekaufte (Geld) oder aus meinem Garten (Gartenarbeit) oder wenn Wildblumen dann zu einem Kranz verarbeitet. Ich glaube es ist wichtig etwas "investiert" zu haben - was ist egal und kommt sicherlich auf die Umstände an. Für Gekauftes musstest du ja an einem Punkt auch arbeiten.
Mit der Verschwendung kann ich dich verstehen.
Mir persönlich sind die Opfergaben dennoch wichtig, ich versuche sie aber möglichst weise auszuwählen (obwohl ich sicherlich da noch was lernen kann). z.B. Backe ich auch Brot in Tierformen (das Stinkt aber fürchterlich beim Verbrennen - weshalb ich über Alternativen nachdenke). Ich opfere am häufigsten ein Getränk - ins Feuer gerne hochprozentiges, aber nicht viel, eher so ein Schuss. Der Erdmutter opfere ich Mehl, häufig aber auch einfach etwas was die Naturgeister essen können (einen geschnittenen Apfel, Vogelfutter etc.), was ich ihnen auch opfere und Räucherung.
Ich schenke meinen Freunden ja auch weiterhin Etwas.
BB
Ishtar
Ob jetzt ein gekaufter Apfel "mehr Wert" ist als einer aus deinem Garten ist glaube ich eine sehr große Spitzfindigkeit und vielleicht sollten das einfach die Götter beurteilen?
Wenn ich mir ansehe, was geopfert wurde, so handelt es sich dabei um Dinge die "durch Menschenhand" gegangen sind - in denen der Mensch Energie reingesteckt hat. Ich würde keine Wildblumen vor einen Schrein oder Altar stellen, sonder eher gekaufte (Geld) oder aus meinem Garten (Gartenarbeit) oder wenn Wildblumen dann zu einem Kranz verarbeitet. Ich glaube es ist wichtig etwas "investiert" zu haben - was ist egal und kommt sicherlich auf die Umstände an. Für Gekauftes musstest du ja an einem Punkt auch arbeiten.
Mit der Verschwendung kann ich dich verstehen.
Mir persönlich sind die Opfergaben dennoch wichtig, ich versuche sie aber möglichst weise auszuwählen (obwohl ich sicherlich da noch was lernen kann). z.B. Backe ich auch Brot in Tierformen (das Stinkt aber fürchterlich beim Verbrennen - weshalb ich über Alternativen nachdenke). Ich opfere am häufigsten ein Getränk - ins Feuer gerne hochprozentiges, aber nicht viel, eher so ein Schuss. Der Erdmutter opfere ich Mehl, häufig aber auch einfach etwas was die Naturgeister essen können (einen geschnittenen Apfel, Vogelfutter etc.), was ich ihnen auch opfere und Räucherung.
Ich schenke meinen Freunden ja auch weiterhin Etwas.
Ich finde das spannend, dass du das ansprichst. Tatsächlich ist ja in einigen Kulturen belegt, dass man den Göttern(statuen und Bildern) zu Essen brachte, das Essen wurde dann aber von den Mönchen verspeist und im Shinto glaube ich wird der Reis später zum kochen benutzt (?). Gerade kürzlich habe ich länger darüber nachgedacht dahingehend etwas in meiner Praxis zu ändern. Ich habe darüber nachgedacht von den Broten insbesondere dann nur ein Stück zu geben und den Rest zu Essen. Etwas geben möchte ich schon, denn es hat mit einem symbolischen Geben und Nehmen zu tun.Lieber esse und trinke ich in meinen Gedanken mit den Götter oder Ahnen verbunden oder versuch mich in Zwiesprache.
BB
Ishtar
Letzte Änderung: 05 Nov 2012 08:44 von Ishtar.
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06 Nov 2012 10:20 - 06 Nov 2012 10:22 #12533
von Turtle
Turtle antwortete auf Aw: moderne Opfergaben
Hej!
Mein wertvollstes Opfer ist immer mein Blut. Meine Lebenskraft eben.
Ansonsten opfere ich von dem was ich esse. Ein Essen wird nicht weniger wertvoll, weil ich es im Discounter gekauft habe statt es selbst angebaut zu haben. Wichtig ist die Einstellung, die ich zu meinem Essen und dem daraus resultierenden Opfer habe. Wenn ich meinem Brötchen Achtung und Dankbarkeit entgegenbringe macht es keinen Unterschied, ob ich es gekauft oder selbst angebaut habe.
Wenn ich ein Tier, etwa ein Huhn, zeremoniell schlachte, kann ich ein Opfer besonders gestalten. Durch die vorab stattfindende Kommunikation mit dem Tier als Individuum sowie dem Tiergeist und das Einholen der Erlaubnis diese Tier zu schlachten, erfülle ich diese Nahrung ganz besonders mit Energie. Das halte und verstärke ich, wenn ich die Zubereitung (Rupfen, Ausnehmen, Mahlzeit daraus machen) in derselben Dankbarkeit vornehme. Dieses Essen hat tatsächlich eine ganz andere Qualität als ein achtlos in die Pfanne geschmissenes Stück Hähnchenbrust von irgendwoher, wo ich dann irgendwie den Ahnen, Geistern und Göttern irgendwie eine Alibiportion auf den Teller klatsche.
Ich kann diesen Schlachtungsvorgang mit dem Einkauf durchaus verbinden, indem ich mir klar mache, wieviel Aufwand ich hatte, um jetzt das Geld für dieses Stück Hühnchen zusammenzukriegen, es in Dankbarkeit für sein Leben ehre und den Hühnergeist bitte, es essen zu dürfen. Wenn ich diese Dankbarkeit bei der Essenszubereitung beibehalte und ebenso dankbar den Opferteller gestalte, also eine normale Portion wirklich abgebe, dann ist es auch ein echtes Opfer, das von den Geistern gerne angenommen wird.
Opfergaben nach dem sich die Geister daran gütlich getan haben aufzuessen finde ich in Ordnung. Stellt euch vor, ihr wärt in der mongolischen Steppe und wisst, ihr werdet die nächsten Wochen Hunger leiden, weil ihr nur ein Yak schlachten konntet für die ganze Familie. Dann werdet ihr das opfer hinterher auch gerne wieder aufessen. Wer das macht, also ein Trank- oder Speiseopfer aufessen, wird feststellen, dass dem essen die Lebenskraft fehlt. Es ist nur noch leere Masse, verdaubar aber nicht die eigene Lebenskraft stärkend. In unserer Überflusswelt empfinde ich es als passend, das gebrauchte Opfer nicht selbst zu essen, sondern den Kompostgeistern zu geben, die für mich dann wertvollen Dünger für das nächste Jahr draus machen.
Bless
Turtle
Mein wertvollstes Opfer ist immer mein Blut. Meine Lebenskraft eben.
Ansonsten opfere ich von dem was ich esse. Ein Essen wird nicht weniger wertvoll, weil ich es im Discounter gekauft habe statt es selbst angebaut zu haben. Wichtig ist die Einstellung, die ich zu meinem Essen und dem daraus resultierenden Opfer habe. Wenn ich meinem Brötchen Achtung und Dankbarkeit entgegenbringe macht es keinen Unterschied, ob ich es gekauft oder selbst angebaut habe.
Wenn ich ein Tier, etwa ein Huhn, zeremoniell schlachte, kann ich ein Opfer besonders gestalten. Durch die vorab stattfindende Kommunikation mit dem Tier als Individuum sowie dem Tiergeist und das Einholen der Erlaubnis diese Tier zu schlachten, erfülle ich diese Nahrung ganz besonders mit Energie. Das halte und verstärke ich, wenn ich die Zubereitung (Rupfen, Ausnehmen, Mahlzeit daraus machen) in derselben Dankbarkeit vornehme. Dieses Essen hat tatsächlich eine ganz andere Qualität als ein achtlos in die Pfanne geschmissenes Stück Hähnchenbrust von irgendwoher, wo ich dann irgendwie den Ahnen, Geistern und Göttern irgendwie eine Alibiportion auf den Teller klatsche.
Ich kann diesen Schlachtungsvorgang mit dem Einkauf durchaus verbinden, indem ich mir klar mache, wieviel Aufwand ich hatte, um jetzt das Geld für dieses Stück Hühnchen zusammenzukriegen, es in Dankbarkeit für sein Leben ehre und den Hühnergeist bitte, es essen zu dürfen. Wenn ich diese Dankbarkeit bei der Essenszubereitung beibehalte und ebenso dankbar den Opferteller gestalte, also eine normale Portion wirklich abgebe, dann ist es auch ein echtes Opfer, das von den Geistern gerne angenommen wird.
Opfergaben nach dem sich die Geister daran gütlich getan haben aufzuessen finde ich in Ordnung. Stellt euch vor, ihr wärt in der mongolischen Steppe und wisst, ihr werdet die nächsten Wochen Hunger leiden, weil ihr nur ein Yak schlachten konntet für die ganze Familie. Dann werdet ihr das opfer hinterher auch gerne wieder aufessen. Wer das macht, also ein Trank- oder Speiseopfer aufessen, wird feststellen, dass dem essen die Lebenskraft fehlt. Es ist nur noch leere Masse, verdaubar aber nicht die eigene Lebenskraft stärkend. In unserer Überflusswelt empfinde ich es als passend, das gebrauchte Opfer nicht selbst zu essen, sondern den Kompostgeistern zu geben, die für mich dann wertvollen Dünger für das nächste Jahr draus machen.
Bless
Turtle
Letzte Änderung: 06 Nov 2012 10:22 von Turtle.
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06 Nov 2012 18:19 #12535
von galla
galla antwortete auf Aw: moderne Opfergaben
Hallo Wölfin,
ich muss sagen mich hat dises Thema auch schon sehr beschäftigt. Ich mache mir allgemein viele Gedanken über unser Essen. Und auch ich denke das es nicht darum geht das mann Biobauer wird und nur selbst Angebautes opfert. Vielmehr sollte man Mühe investiert haben, sich dazu Gedanken machen und dieß nach den eigenen Möglichkeiten. Nur weil ich gerne Gärtner und eben selbst Angebautes habe, heißt das nicht das der Student in seiner WG zu dem selben im stande ist. Er wird sicher auch im Discounter etwas kaufen, aber ganz sicher wird sein Opfer genau so legitim sein wie mein Bioapfel von meinem Baum. Opfergaben sind immer etwas individuelles, das auch Ausdruck der Persöhnlichkeit ist, von daher finde ich es gut und richtig wenn dazu verschiedene Meinungen existieren.
Weiterhin denke ich aber auch immer darüber nach wann und was ich opfer, alles was ich opfer muss 100% abbaubar sein. Ich habe es erlebt das manche z.B. Softton (ein wie Ton formbarer/lufthärtender Kunststoff) kaufen, eine Göttin formen und das dann irgendwo im Wald stehen lassen. Mann sollte also darüber nach denken was man wofür nutzt. Auf dem Altar ist so eine Softtonfigur etwas anderes als im Wald.
Ich opfer aber auch gerne Nahrung oder Räucherungen, wenn ich Freunde besuche bringe ich ja auch immer mal wieder eine Schachtel Pralienen mit, oder ein Weinchen. Und so bringe ich den Naturgeistern mal ein Ei oder ein Stück Apfel mit - und ich bin mir sicher das immer jemand dafür Verwändung finden wird.Wenn ich ein Ritual draußen abhalte muss ich aber auch sagen das ich bisher vorallem Steine und lose Äste verwändet habe, bisher hielt ich es für unnötig in der Umgebung Blumen zu pflücken oder etwas von Bäumen ab zureißen.Es würde für mich auch die Magie des Ortes kaput machen. Aber auf dem Altar liebe ich einen kleinen Blumenstrauß aus dem Garten.
blessed be )O(
Galla
ich muss sagen mich hat dises Thema auch schon sehr beschäftigt. Ich mache mir allgemein viele Gedanken über unser Essen. Und auch ich denke das es nicht darum geht das mann Biobauer wird und nur selbst Angebautes opfert. Vielmehr sollte man Mühe investiert haben, sich dazu Gedanken machen und dieß nach den eigenen Möglichkeiten. Nur weil ich gerne Gärtner und eben selbst Angebautes habe, heißt das nicht das der Student in seiner WG zu dem selben im stande ist. Er wird sicher auch im Discounter etwas kaufen, aber ganz sicher wird sein Opfer genau so legitim sein wie mein Bioapfel von meinem Baum. Opfergaben sind immer etwas individuelles, das auch Ausdruck der Persöhnlichkeit ist, von daher finde ich es gut und richtig wenn dazu verschiedene Meinungen existieren.
Weiterhin denke ich aber auch immer darüber nach wann und was ich opfer, alles was ich opfer muss 100% abbaubar sein. Ich habe es erlebt das manche z.B. Softton (ein wie Ton formbarer/lufthärtender Kunststoff) kaufen, eine Göttin formen und das dann irgendwo im Wald stehen lassen. Mann sollte also darüber nach denken was man wofür nutzt. Auf dem Altar ist so eine Softtonfigur etwas anderes als im Wald.
Ich opfer aber auch gerne Nahrung oder Räucherungen, wenn ich Freunde besuche bringe ich ja auch immer mal wieder eine Schachtel Pralienen mit, oder ein Weinchen. Und so bringe ich den Naturgeistern mal ein Ei oder ein Stück Apfel mit - und ich bin mir sicher das immer jemand dafür Verwändung finden wird.Wenn ich ein Ritual draußen abhalte muss ich aber auch sagen das ich bisher vorallem Steine und lose Äste verwändet habe, bisher hielt ich es für unnötig in der Umgebung Blumen zu pflücken oder etwas von Bäumen ab zureißen.Es würde für mich auch die Magie des Ortes kaput machen. Aber auf dem Altar liebe ich einen kleinen Blumenstrauß aus dem Garten.
blessed be )O(
Galla
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