Hilfsmittel für Trancezustände
03 Feb 2008 11:03 #6394
von Ishtar
Ishtar antwortete auf Aw: Hilfsmittel für Trancezustände
Also ich praktiziere mit meinem Partner Ritualsex (nur mit ihm und nur völlig privat zu zweit). Es definitiv ganz anders als jegliche Anziehung, die ich in anderen Gruppen bei Ritualen (Skyclad oder nicht) erlebt habe.
Ich glaube man darf einfach die allgemeine Anziehung nicht außer acht lassen. Je nachdem wie die Rituale sind, kann es vorkommen, dass du dich auf einer bestimmten Ebene von den Menschen in deiner Gruppe stark angezogen und verbunden fühlst. Wichtig ist es dann diese Gefühle nicht mit Liebe oder sexueller Anziehung zu verwechseln. (Ist übrigens ein Grund, warum sich manchmal Anfänger in den jeweils der sexuellen Präferenz folgenden Teil des Hohenpriesterpaares verlieben).
In solchen Momenten muss man sich immer vor Augen führen, dass man eine spirituelle Gruppe ist, deren Ziel es ist dem Göttlichen zu dienen / verehren / in sich entdecken / erfahren / mit der Natur zu verbinden....
Rituale können eine tiefe Verbundenheit auslösen, aber das macht nicht unbedingt alle zu guten Freunden oder Liebhabern. Ihr seid spirituell verbunden. Wenn du mit jemanden zusammen initiiert wirst, wirst du zu jener Person auch eine ganz besondere Verbundenheit spüren - deshalb müsst ihr nicht gleich bei nächster Gelegenheit intim werden. Es eine spirituelle Verbundenheit.
Natürlich kann es Überschneidungen geben, so gehören manche aus deinem spirituellen Kreis auch zu deinem Freundeskreis, und vielleicht ist dein partner auch in der Gruppe dabei. Sei dir dieser Unterscheidung aber immer bewusst - geht wieder auf "erkenne dich selbst"zurück.
Es kann natürlich sein, dass gerade z.B. im Beltane-Ritual zwischen der Frühlingsbraut und dem Herrn des Waldes natürlich auch sexuelle Energie reinspielt, weil es im Sinne des Festes ist. Deshalb ist es hier auch von Vorteil Leute in diesen Positionen zu haben, die diese energie aushalten können ohne sie danach mit Liebe oder sexueller Anziehung außerhalb des Rituals zu verwechseln. Beltane musst du aber auch als ein Fest sehen, das sehr gezielt die Fruchtbarkit, Sexualität und Körperlichkeit anspricht.
Aber auch dieses Fest wird in der Praxis meist keine Orgie
.
BB
Ishtar
Ich glaube man darf einfach die allgemeine Anziehung nicht außer acht lassen. Je nachdem wie die Rituale sind, kann es vorkommen, dass du dich auf einer bestimmten Ebene von den Menschen in deiner Gruppe stark angezogen und verbunden fühlst. Wichtig ist es dann diese Gefühle nicht mit Liebe oder sexueller Anziehung zu verwechseln. (Ist übrigens ein Grund, warum sich manchmal Anfänger in den jeweils der sexuellen Präferenz folgenden Teil des Hohenpriesterpaares verlieben).
In solchen Momenten muss man sich immer vor Augen führen, dass man eine spirituelle Gruppe ist, deren Ziel es ist dem Göttlichen zu dienen / verehren / in sich entdecken / erfahren / mit der Natur zu verbinden....
Rituale können eine tiefe Verbundenheit auslösen, aber das macht nicht unbedingt alle zu guten Freunden oder Liebhabern. Ihr seid spirituell verbunden. Wenn du mit jemanden zusammen initiiert wirst, wirst du zu jener Person auch eine ganz besondere Verbundenheit spüren - deshalb müsst ihr nicht gleich bei nächster Gelegenheit intim werden. Es eine spirituelle Verbundenheit.
Natürlich kann es Überschneidungen geben, so gehören manche aus deinem spirituellen Kreis auch zu deinem Freundeskreis, und vielleicht ist dein partner auch in der Gruppe dabei. Sei dir dieser Unterscheidung aber immer bewusst - geht wieder auf "erkenne dich selbst"zurück.
Es kann natürlich sein, dass gerade z.B. im Beltane-Ritual zwischen der Frühlingsbraut und dem Herrn des Waldes natürlich auch sexuelle Energie reinspielt, weil es im Sinne des Festes ist. Deshalb ist es hier auch von Vorteil Leute in diesen Positionen zu haben, die diese energie aushalten können ohne sie danach mit Liebe oder sexueller Anziehung außerhalb des Rituals zu verwechseln. Beltane musst du aber auch als ein Fest sehen, das sehr gezielt die Fruchtbarkit, Sexualität und Körperlichkeit anspricht.
Aber auch dieses Fest wird in der Praxis meist keine Orgie

BB
Ishtar
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03 Feb 2008 22:08 #6396
von Mondlicht
Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.
(Peter Rosegger)
Mondlicht antwortete auf Aw: Hilfsmittel für Trancezustände
@Arion,
dank dir für diese Antwort ist offen und nimmt mir etwas die angst;)
@Ishtar,
dank auch dir, bin nämlich wirklich neuling in Sachen Gruppe, bin aber nun auch neugierig Erfahrungen in der Gruppe zu machen:cheer:
@ LadyoD,
ich lieb dich für deine unverblümte Art zu antworten:silly: und ist jetzt nicht sexuell gemeint
lg Mondlicht
dank dir für diese Antwort ist offen und nimmt mir etwas die angst;)
@Ishtar,
dank auch dir, bin nämlich wirklich neuling in Sachen Gruppe, bin aber nun auch neugierig Erfahrungen in der Gruppe zu machen:cheer:
@ LadyoD,
ich lieb dich für deine unverblümte Art zu antworten:silly: und ist jetzt nicht sexuell gemeint
lg Mondlicht
Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.
(Peter Rosegger)
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19 Nov 2008 00:55 - 19 Nov 2008 11:06 #7657
von Martin
Martin antwortete auf Aw: Hilfsmittel für Trancezustände
Ok, ich sehe, hier wurde schon seit 9 Monaten nix mehr gepostet, da ich aber erst seit gestern im Forum bin und mich mit dem Thema "Spiritualität und Drogen" seit einiger Zeit hochinteressiert auseinandersetze werd ich das ganze doch hiermit nochmal aufwärmen.
Mir fällt in dem Zusammenhang immer eine Anekdote ein, die Stanislav Grof, einer der Pioniere der transpersonale Psychologie mal zum Besten gegeben hat: Und zwar hat dieser im Rahmen der LSD-Forschung in den 50er, 60er Jahren mal einer Gruppe erfahrener Yogis LSD verabreicht, die daraufhin einen tierischen Trip schoben und anschließend relativ unbeeindruckt erklärten, dass sie die Droge prinzipiell an dieselben Orte geführt hätte, die sie bereits aus ihren tiefsten Versenkungszuständen kannten. Allerdings betonten sie auch mit Nachdruck die Heftigkeit dieser Substanz, deren Einnahme eben nicht mit der eisernen mentalen Disziplin des Yogapfades einhergeht.
Mit anderen Worten, dort wo die meditativen und kontemplativen Wege den Aspiranten in jahrelanger disziplinierter Übung auf das Überschreiten der Pforte zur Anderswelt vorbereiten, kickt dich die Droge gewissermaßen per Arschtritt mitten ins Geschehen, ohne nach deinem Vorbereitungsgrad zu fragen. Und das kann natürlich auch böse nach hinten losgehen, vor allem bei westlichen Menschen, die nicht in einer schamanischen Kultur aufgewachsen sind.
Andererseits sollte man den Gebrauch dieser Substanzen aber auch nicht geistlos und unkritisch verteufeln, wie das in der bürgerlichen Kultur ja gerne gemacht wird. Im schamanischen Bereich, zumindest bei indigenen Völkern, ist der rituelle Drogenkonsum mit Sicherheit keine dubiose Dunkelzone, sondern genauso normal und altehrwürdig, wie es Gebet und Meditation in anderen Kulturen sind.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch Ishtar widersprechen, die meinte, dass schamanische Kulturen lediglich "früher" einmal halluzinogene Pflanzen und Getränke konsumiert hätten. Diese Traditionen sind definitiv auch heute noch ungebrochen. Gemäß den Schätzungen, die ich aus der anthropologischen Literatur kenne, konsumieren derzeit etwa 10% der indigenen Kulturen weltweit regelmäßig und traditionellerweise psychoaktive Substanzen. In manchen "Ballungsgebieten" wie Mittel- und Südamerika liegt der Prozentsatz sogar bei annähernd 100%. Gemäß Michael Harner scheint es gerade im Amazonasgebiet z.B. praktisch keine einzige eingeborene Kultur zu geben, die NICHT ausgiebig auf Drogen zurückgreifen würde.
Auch dass, hier in diesem Thread immer wieder die Suchtproblematik angesprochen wird, finde ich ein wenig deplatziert. Gerade die klassischen Zeremonialdrogen wie Ayahuasca, San Pedro, Mushrooms oder auch deren synthetisierte Varianten wie Meskalin und LSD weisen pharmakologisch betrachtet praktisch gar kein Abhängigkeitspotential auf.
Der tatsächliche Risikofaktor bei diesen Substanzen ist von einer ganz anderen Natur, nämlich eher dergestalt, dass man als unvorbereiteter Westmensch, ohne sachkundige Betreuung und mit eventuellen ungelösten psychologischen Problemen Gefahr läuft, einen ernsthaften Knacks wegzubekommen, weil man die heftigen Erfahrungen nicht ins Alltagsleben integrieren kann.
Das ganze wird natürlich noch weiter verkompliziert durch die Tatsache, dass sich nicht zuletzt auch in der Psychonauten-Szene ne ganze Menge New-Age-Hippies und Möchtegern-Schamanen tummeln, die sich selbst zwar für unglaublich fachkundig und gut vorbereitet halten, aber in Praxis häufig auf veranwortungsloseste Weise mit Psychedelika umgehen, indem sie z.B gefährlichen Mischkonsum mit anderen Substanzen betreiben, ohne nüchternen Tripsitter auf die Reise gehen oder auch schlicht und einfach die Stärke ihrer eigenen Persönlichkeit maßlos überschätzen.
Was die Kombination Wicca und Drogen angeht, finde ich die Aussage gewagt, dass in diesem Bereich ein generelles Drogenverbot herrschen würde. Wicca ist zuallererst schon einmal viel zu dezentral organisiert, als dass man irgendwelche Gebote oder Verbote wirklich "generell" über die eigenen Coven-Grenzen hinaus durchsetzen könnte. Mir persönlich ist mindestens eine US-amerikanische Wicca-Gruppe, die PaDeva-Church bekannt, die die extrem starke psychoaktive Substanz Ayahuasca als Hauptsakrament konsumiert. Und das sogar völlig legal, da sie sich nämlich in einer großangelegten, aggressiven juristischen Kampagne vor mehreren Gerichtsinstanzen das Recht erstritten haben, die eigentlich überall in der westlichen Welt verbotene Substanz einsetzen zu dürfen.
- www.padeva.com/home.html
Das Gleiche gilt auch für die synkretistischen brasilianischen Kirchen Santo Daime, Uniao do Vegetal und Barquinha, die ihre Ayahuasca-Riten mittlerweile nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in den USA und einigen europäischen Länder (ich glaube zumindest Spanien und Holland) durchführen dürfen (wobei diese Organisationen mit ihrer Mischung aus Volkskatholizismus, afrikanischem Animismus und südamerikanischem Schamanismus selbstverständlich nur bedingt als "heidnisch" gesehen werden können).
- www.santodaime.org/indexy.htm
- www.udv.org.br/english/index.html
Prinzipiell denke ich, was das Thema angeht, dass man sich sachlich und wissenschaftlich mit den Wirkungen und potentiellen Nebenwirkungen dieser Substanzen auseinandersetzen sollte, um nach Möglichkeit die Extrempole "Verharmlosung/Verherrlichung" einerseits und "hysterisch-gutbürgerliche Pauschalverteufelung" andererseits zu vermeiden.
LG, Martinito
Mir fällt in dem Zusammenhang immer eine Anekdote ein, die Stanislav Grof, einer der Pioniere der transpersonale Psychologie mal zum Besten gegeben hat: Und zwar hat dieser im Rahmen der LSD-Forschung in den 50er, 60er Jahren mal einer Gruppe erfahrener Yogis LSD verabreicht, die daraufhin einen tierischen Trip schoben und anschließend relativ unbeeindruckt erklärten, dass sie die Droge prinzipiell an dieselben Orte geführt hätte, die sie bereits aus ihren tiefsten Versenkungszuständen kannten. Allerdings betonten sie auch mit Nachdruck die Heftigkeit dieser Substanz, deren Einnahme eben nicht mit der eisernen mentalen Disziplin des Yogapfades einhergeht.
Mit anderen Worten, dort wo die meditativen und kontemplativen Wege den Aspiranten in jahrelanger disziplinierter Übung auf das Überschreiten der Pforte zur Anderswelt vorbereiten, kickt dich die Droge gewissermaßen per Arschtritt mitten ins Geschehen, ohne nach deinem Vorbereitungsgrad zu fragen. Und das kann natürlich auch böse nach hinten losgehen, vor allem bei westlichen Menschen, die nicht in einer schamanischen Kultur aufgewachsen sind.
Andererseits sollte man den Gebrauch dieser Substanzen aber auch nicht geistlos und unkritisch verteufeln, wie das in der bürgerlichen Kultur ja gerne gemacht wird. Im schamanischen Bereich, zumindest bei indigenen Völkern, ist der rituelle Drogenkonsum mit Sicherheit keine dubiose Dunkelzone, sondern genauso normal und altehrwürdig, wie es Gebet und Meditation in anderen Kulturen sind.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch Ishtar widersprechen, die meinte, dass schamanische Kulturen lediglich "früher" einmal halluzinogene Pflanzen und Getränke konsumiert hätten. Diese Traditionen sind definitiv auch heute noch ungebrochen. Gemäß den Schätzungen, die ich aus der anthropologischen Literatur kenne, konsumieren derzeit etwa 10% der indigenen Kulturen weltweit regelmäßig und traditionellerweise psychoaktive Substanzen. In manchen "Ballungsgebieten" wie Mittel- und Südamerika liegt der Prozentsatz sogar bei annähernd 100%. Gemäß Michael Harner scheint es gerade im Amazonasgebiet z.B. praktisch keine einzige eingeborene Kultur zu geben, die NICHT ausgiebig auf Drogen zurückgreifen würde.
Auch dass, hier in diesem Thread immer wieder die Suchtproblematik angesprochen wird, finde ich ein wenig deplatziert. Gerade die klassischen Zeremonialdrogen wie Ayahuasca, San Pedro, Mushrooms oder auch deren synthetisierte Varianten wie Meskalin und LSD weisen pharmakologisch betrachtet praktisch gar kein Abhängigkeitspotential auf.
Der tatsächliche Risikofaktor bei diesen Substanzen ist von einer ganz anderen Natur, nämlich eher dergestalt, dass man als unvorbereiteter Westmensch, ohne sachkundige Betreuung und mit eventuellen ungelösten psychologischen Problemen Gefahr läuft, einen ernsthaften Knacks wegzubekommen, weil man die heftigen Erfahrungen nicht ins Alltagsleben integrieren kann.
Das ganze wird natürlich noch weiter verkompliziert durch die Tatsache, dass sich nicht zuletzt auch in der Psychonauten-Szene ne ganze Menge New-Age-Hippies und Möchtegern-Schamanen tummeln, die sich selbst zwar für unglaublich fachkundig und gut vorbereitet halten, aber in Praxis häufig auf veranwortungsloseste Weise mit Psychedelika umgehen, indem sie z.B gefährlichen Mischkonsum mit anderen Substanzen betreiben, ohne nüchternen Tripsitter auf die Reise gehen oder auch schlicht und einfach die Stärke ihrer eigenen Persönlichkeit maßlos überschätzen.
Was die Kombination Wicca und Drogen angeht, finde ich die Aussage gewagt, dass in diesem Bereich ein generelles Drogenverbot herrschen würde. Wicca ist zuallererst schon einmal viel zu dezentral organisiert, als dass man irgendwelche Gebote oder Verbote wirklich "generell" über die eigenen Coven-Grenzen hinaus durchsetzen könnte. Mir persönlich ist mindestens eine US-amerikanische Wicca-Gruppe, die PaDeva-Church bekannt, die die extrem starke psychoaktive Substanz Ayahuasca als Hauptsakrament konsumiert. Und das sogar völlig legal, da sie sich nämlich in einer großangelegten, aggressiven juristischen Kampagne vor mehreren Gerichtsinstanzen das Recht erstritten haben, die eigentlich überall in der westlichen Welt verbotene Substanz einsetzen zu dürfen.
- www.padeva.com/home.html
Das Gleiche gilt auch für die synkretistischen brasilianischen Kirchen Santo Daime, Uniao do Vegetal und Barquinha, die ihre Ayahuasca-Riten mittlerweile nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in den USA und einigen europäischen Länder (ich glaube zumindest Spanien und Holland) durchführen dürfen (wobei diese Organisationen mit ihrer Mischung aus Volkskatholizismus, afrikanischem Animismus und südamerikanischem Schamanismus selbstverständlich nur bedingt als "heidnisch" gesehen werden können).
- www.santodaime.org/indexy.htm
- www.udv.org.br/english/index.html
Prinzipiell denke ich, was das Thema angeht, dass man sich sachlich und wissenschaftlich mit den Wirkungen und potentiellen Nebenwirkungen dieser Substanzen auseinandersetzen sollte, um nach Möglichkeit die Extrempole "Verharmlosung/Verherrlichung" einerseits und "hysterisch-gutbürgerliche Pauschalverteufelung" andererseits zu vermeiden.
LG, Martinito
Letzte Änderung: 19 Nov 2008 11:06 von Martin.
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19 Nov 2008 01:30 #7658
von Martin
Martin antwortete auf Aw: Hilfsmittel für Trancezustände
P.S.
Wer sich darüber hinaus für die bewusstseinsphilosophischen Aspekte von spirituellen Drogenerfahrungen interessiert, der/dem sei auch der weithin bekannte Essay "Doors of Perception" von Aldous Huxley ans Herz gelegt, der auf verschiedenen Webseiten online und völlig umsonst abrufbar ist.
Z.B. www.mescaline.com/huxley.htm
Wer sich darüber hinaus für die bewusstseinsphilosophischen Aspekte von spirituellen Drogenerfahrungen interessiert, der/dem sei auch der weithin bekannte Essay "Doors of Perception" von Aldous Huxley ans Herz gelegt, der auf verschiedenen Webseiten online und völlig umsonst abrufbar ist.
Z.B. www.mescaline.com/huxley.htm
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21 Nov 2008 08:37 #7660
von ArionCGN
ArionCGN antwortete auf Aw: Hilfsmittel für Trancezustände
Hi!
Es hat auch niemand von einem "generellen Drogenverbot" im Wicca gesprochen.
Abgesehen davon werfe ich auch nicht Wicca und Wicca in einen Topf. Ich unterscheide (für mich) ganz klar zwischen trad. Wicca und dem, was sich heute langläufig Wicca/Hexe nennt.
BB
Arion
Es hat auch niemand von einem "generellen Drogenverbot" im Wicca gesprochen.
Abgesehen davon werfe ich auch nicht Wicca und Wicca in einen Topf. Ich unterscheide (für mich) ganz klar zwischen trad. Wicca und dem, was sich heute langläufig Wicca/Hexe nennt.
BB
Arion
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