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Schneegottheiten
09 Jan 2010 10:07 #8886
von Ishtar
Schneegottheiten wurde erstellt von Ishtar
Hi
Entsprechend dem Wetter - was kriegen wir denn so zusammen an Schneegottheiten und wie werden diese dargestellt? (eher lieb und nett oder......)
Also allen voran für Hessen natürlich die Göttin Holle
Ich finde sie wird im Märchen nett dargestellt. Sie fordert sicherlich viel, aber nicht mehr, als eine Mutter von ihren Kindern fordern würde (Mitarbeiten auf dem elterlichen Hof). Und ich finde sie beschenkt sehr großzügig wenn man mitmacht.
Die Einkönigin im Gebrüder Grimm Märchen wird dagegen schon "böser" dargestllt.
Yuki-Onna - die Schneefrau ist in der japanischen Folklore bekannt. Yuki bedeutet Schnee und ist als Männer oder Frauennamen nutzbar. In den Mangas sind Träger dieses Namen oft sehr unnahbar. Yuki-Onnai ist eine Yokai, ein Geist. Es heißt sie sei ganz nackt und man könne nur ihre Haare, Augen und Mund gegen den Schnee sehenm, anderen zufolge ist ihr Kimono so weiß. Sie wird nicht freundlich dargestellt, manchmal versucht sie Menschen zu töten, teilweise sogar mit Vampir- oder Sukkubusaspekten, oder sie freut sich zuzusehen wie ein Mensch stirbt.
Khione (Chione) ist eine Nymphe, Tochter des Nordwindes Boreas und der Oreithyia, Herrin Bergstürme. Sie war wahrscheinlich die Göttin des Schnees (khiôn).
Lilinoe, Waiau, Kahoupokane und Poliahu heißen die vier Schneegöttinen in Hawaii. Sie tragen herrliche Schneekleider auf den Spitzen der Berge und an manchen Tagen auch wunderschöne goldnen Sonnenkleider. Sie bringen die fruchtbarkeits bringenden Flüße zum fließen. Besonders über Poliahu gibt es viele Geschichten. Hier wird die Schneegöttin eher freundlich dargestellt.
Uller, Ullr, Ull, Holler, Oller (ja, sein name erinnert uns an Holle) ist der nordische Gott des Winters, Jagd, Zweikampfes, Weide und Ackers. Gehört zu den Asen und hat eine eigene Halle Ydalir (Eibental) in Asgard. Es gibt auch eine Beziehugn zur Magie, weshalb davon ausgegangen wird, dass es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit handelt. Er wird mit Skier (seiner Erfindung) und Pfeil und Bogen dargestellt.
Grüne Ritter. Aus der Artuslegende eine Jahreszeitliche Gottheit der Mitwinternacht, aber auch des Schnees. Interessanterweise gibt es eine Verbindung zu Uller, da er zum Zweikampf fordert.
Fallen euch noch mehr ein?
BB
Ishtar
Entsprechend dem Wetter - was kriegen wir denn so zusammen an Schneegottheiten und wie werden diese dargestellt? (eher lieb und nett oder......)
Also allen voran für Hessen natürlich die Göttin Holle

Ich finde sie wird im Märchen nett dargestellt. Sie fordert sicherlich viel, aber nicht mehr, als eine Mutter von ihren Kindern fordern würde (Mitarbeiten auf dem elterlichen Hof). Und ich finde sie beschenkt sehr großzügig wenn man mitmacht.
Die Einkönigin im Gebrüder Grimm Märchen wird dagegen schon "böser" dargestllt.
Yuki-Onna - die Schneefrau ist in der japanischen Folklore bekannt. Yuki bedeutet Schnee und ist als Männer oder Frauennamen nutzbar. In den Mangas sind Träger dieses Namen oft sehr unnahbar. Yuki-Onnai ist eine Yokai, ein Geist. Es heißt sie sei ganz nackt und man könne nur ihre Haare, Augen und Mund gegen den Schnee sehenm, anderen zufolge ist ihr Kimono so weiß. Sie wird nicht freundlich dargestellt, manchmal versucht sie Menschen zu töten, teilweise sogar mit Vampir- oder Sukkubusaspekten, oder sie freut sich zuzusehen wie ein Mensch stirbt.
Khione (Chione) ist eine Nymphe, Tochter des Nordwindes Boreas und der Oreithyia, Herrin Bergstürme. Sie war wahrscheinlich die Göttin des Schnees (khiôn).
Lilinoe, Waiau, Kahoupokane und Poliahu heißen die vier Schneegöttinen in Hawaii. Sie tragen herrliche Schneekleider auf den Spitzen der Berge und an manchen Tagen auch wunderschöne goldnen Sonnenkleider. Sie bringen die fruchtbarkeits bringenden Flüße zum fließen. Besonders über Poliahu gibt es viele Geschichten. Hier wird die Schneegöttin eher freundlich dargestellt.
Uller, Ullr, Ull, Holler, Oller (ja, sein name erinnert uns an Holle) ist der nordische Gott des Winters, Jagd, Zweikampfes, Weide und Ackers. Gehört zu den Asen und hat eine eigene Halle Ydalir (Eibental) in Asgard. Es gibt auch eine Beziehugn zur Magie, weshalb davon ausgegangen wird, dass es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit handelt. Er wird mit Skier (seiner Erfindung) und Pfeil und Bogen dargestellt.
Grüne Ritter. Aus der Artuslegende eine Jahreszeitliche Gottheit der Mitwinternacht, aber auch des Schnees. Interessanterweise gibt es eine Verbindung zu Uller, da er zum Zweikampf fordert.
Fallen euch noch mehr ein?
BB
Ishtar
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22 Jan 2010 22:43 #8920
von Mairi
Thig crioch air an t-saoghal ach mairidh gaol agus ceòl.
Mairi antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Skadi, wobei sich bei ihr nicht alle einig sind, ob sie "nur" Riesin ist oder Schneegöttin. Sie lebt in den verschneiten Bergen Skandinaviens und fährt auf ihren Skiern durch den Wald. Sie ist ein wenig die weibliche Variante zu Uller, man unterstellt ihr zum Teil eine Ehe mit ihm bzw. Verwandtschaft. Ihr Vater Thiassi wurde von den Göttern getötet und zum Ausgleich durfte sich Skadi einen der Götter als Mann aussuchen, allerdings nur an Hand der Füße. Sie zielte auf Baldr ab, aber verfehlte ihn, erwischte Njörd, den Meeresgott. Sie zogen ans Meer, aber das Geräusch der brandenden Wellen und das Geschrei der Möwen machte Skadi wahnsinnig. Also zogen sie in die Berge, aber Njörd ertrug das Geheul der Wölfe und die Kälte nicht. Schließlich gingen sie getrennte Wege.
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23 Jan 2010 02:12 - 23 Jan 2010 02:13 #8923
von Godwin
Wahrheit ist vor allem Licht
Weilet, lahret, tanzet und habet Wohl
Sehet hinauf zu den vielen Lagerfeuern der Ahnen und Götter, feiert mit ihnen
"Gott sei Dank", strahlt immer wieder die
Freude, Liebe und Glück bewahrend strahlt gleiches nach überall
Ahnen & Kräfte ruhet & erwachet in Frieden...
Godwin antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Es mag gern auch spassig erscheinen, aber den Schneemann würde ich auch mit beachten. Laut Wikipedia sei zwar
die Geschichte des Schneemanns tatsächlich noch gar nicht so alt
. Im Wörterbuch der Gebrüder Grimm ist aber dazu immerhin auch zu lesen,
Mann aus einem nördlichen Lande
. Eine ältere, etwa personifizierte oder auch göttlich nahe Bedeutung des Schneemanns könnte u.a. "Väterchen Winter" sein, anderswo als
Väterchen Frost bekannt, das in Wahrheit eine erst im 20. Jahrhundert eingeführte Modifikation des St. Nikolaus
sei. mfg
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Letzte Änderung: 23 Jan 2010 02:13 von Godwin.
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23 Jan 2010 10:51 #8925
von Ialokin
Die Liebe zu schenken, den Zauber zu wecken, das Leben zu feiern - das ist unser Sinn.
Ialokin antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Väterchen Frost ist, wie im Wikipedia-Artikel auch, aber leider nur am Rande, erwähnt wird, kein Weihnachtsmann-Ersatz - dazu haben ihn dem Artikel nach erst die Bolschwiki gemacht.
In den Russichen Märchen, z.B. die Sammlung von Afanasjew, ist Väterchen Frost die Personifikation des Winters. Als solche ist er wenigstens einige Jahrhunderte alt. Er ist da eher mit Frau Holle zu vergleichen als mit dem Weihnachtsmann, nur daß er einen noch weniger menschenfreundlichen Character hat als sie.
Wäre interessant herauszufinden, ob es eine Gottheit gibt (so wie Hel bei Frau Holle), aus der er mal entstanden ist.
Ialokin
In den Russichen Märchen, z.B. die Sammlung von Afanasjew, ist Väterchen Frost die Personifikation des Winters. Als solche ist er wenigstens einige Jahrhunderte alt. Er ist da eher mit Frau Holle zu vergleichen als mit dem Weihnachtsmann, nur daß er einen noch weniger menschenfreundlichen Character hat als sie.
Wäre interessant herauszufinden, ob es eine Gottheit gibt (so wie Hel bei Frau Holle), aus der er mal entstanden ist.
Ialokin
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24 Jan 2010 12:49 - 24 Jan 2010 18:01 #8926
von Godwin
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Godwin antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Aus irdischen Erfahrungen heraus könnten Menschen jeder Neugeburt des Jahres entgegen gebangt und sich um dessen Gelingen und Gesundheit gesorgt haben. Demnach wäre die Neugeburt eines Jahres von Menschen kaum als selbstverständlich erlebt worden. Der Gruß und Wunsch für ein gutes und gesundes neues Jahr, sei etwa an das göttlich neugeborene Jahr gerichtet. Wenn es gut gedeiht, gedeiht auch für die Menschen gutes (z.B. Erntewetter). Nebenher frösteln Menschen besonders im Winter, mit Zittern und Fieber, wie man es auch von Krankeit, sterben oder auch von großer Angst her kennt. Menschen sahen vielleicht vormals mehr als heute in vielem etwas gutes. Gutes bedeutet meines Erachtens ursprünglich etwa göttliches, gut=göttlich. Väteterchen Frost erscheint als eine liebevolle Bezeichnung des alten, ablebenden Jahres im Winter. Der Schnee erlaubt z.B. weiter nördlich lebende Menschen, Rentieren zur Nahrungsbeute mit Schlitten zu folgen, anstatt mühsamer zu Fuß. Mit Frau Holle könnte eine (groß)müttlerlich liebevoll herbeirufende alte Frau und Hebamme an der Seite aller Jahre gemeint sein. Sie begleitet die Jahre bis zum winterlichen Vergehen, wiederbeginnend mit Neugeburt, samt Jahreszeiten. Dazu gehören die kargen, harten
Winter
, wohl auch die fruchtbaren Sommmer (der Apfelbaum rief "schüttel mich"). Wenn man Frau Holle einfach mal mit Frau
Hallo
betrachtet, könnte man sie sehen, als die wie eine Mutter Rufende. Über die Winter der Jahre wird es für Frau Holle besonders anstrengend. Da hat sie das Ableben des alten, Schnee fiebernden Jahres "Väterchen Frost" und die Geburt des neuen, dann wärmenden Jahres nahezu gleichzeitig zu begleiten. Vielleicht symbolisiert der
Schnee
mann eine durch Frau Holle herbeigerufene Hilfsbereitschaft der Menschen, Ehre und Liebe gen Himmel, auf Erden.
Auf dem mit Schnee bedeckten Heimweg begegnete mir soeben, am Sonntagabend, eine bis dahin fremde, alte Frau. Sie stand und schaute an der Umfriedung eines Kindergartens, vor dessen geschlossenen Zauntür. Es ergab sich ein beiderseits freundliches, unvergesslich angenehmes Gespräch. Zum Ende dieses fragte ich. Woher kommen sie? Aus Lettland, war ihre Antwort. Sie sprach zu Beginn mich an, fragte freundlich, mit bekannt liebevollem Lächeln. Was steht dort oben (dabei zeigte sie zum Kindergartenhaus), unsere Kinder, und weiter ? Erfreut und glücklich las ich ihr vor, was dort in alter Schrift geschrieben steht: Unsere Kinder, unsere Hoffnung
mfg
Auf dem mit Schnee bedeckten Heimweg begegnete mir soeben, am Sonntagabend, eine bis dahin fremde, alte Frau. Sie stand und schaute an der Umfriedung eines Kindergartens, vor dessen geschlossenen Zauntür. Es ergab sich ein beiderseits freundliches, unvergesslich angenehmes Gespräch. Zum Ende dieses fragte ich. Woher kommen sie? Aus Lettland, war ihre Antwort. Sie sprach zu Beginn mich an, fragte freundlich, mit bekannt liebevollem Lächeln. Was steht dort oben (dabei zeigte sie zum Kindergartenhaus), unsere Kinder, und weiter ? Erfreut und glücklich las ich ihr vor, was dort in alter Schrift geschrieben steht: Unsere Kinder, unsere Hoffnung
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Letzte Änderung: 24 Jan 2010 18:01 von Godwin.
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26 Jan 2010 08:11 #8928
von Ishtar
Ishtar antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Schönes Erlebnis!
Und mit Traurigkeit merke ich gerade, wie sehr sich bei mir einige Gedanken der Bitterkeit einschleichen: Jetzt wo ich mit Frankreich vergleichen kann muss ich schon sagen, ist Deutschland leider nicht sehr kinderfreundlich. Da könnten wir Holles Unterstützung gut gebrauchen.
BB
Ishtar
Und mit Traurigkeit merke ich gerade, wie sehr sich bei mir einige Gedanken der Bitterkeit einschleichen: Jetzt wo ich mit Frankreich vergleichen kann muss ich schon sagen, ist Deutschland leider nicht sehr kinderfreundlich. Da könnten wir Holles Unterstützung gut gebrauchen.
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Ishtar
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26 Jan 2010 13:04 - 26 Jan 2010 13:26 #8933
von Godwin
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Godwin antwortete auf Lasset sie ein!
Die Lebensumstände in Deutschland erscheinen tatsächlich oftmals nicht sehr kinderfreundlich, leider. Das muss auch ich nebenbei nach wie vor betroffen wahrnehmen. Würde ich die deshalb zuvor jahrelang auch in mir aufgestiegene Bitterkeit und Traurigkeit weiterhin zulassen, könnte ich mich vielleicht etwa nur noch leidvoll kriechend im Lebem fortbewegen, wirklich, ohne große Übertreibung. Frau Holle sei vielleicht mit Frost auch streng. Sie erscheint aber auch mit Trost, vor allem voller Liebe. In ihrer Allgegenwärtigkeit wendet sich Frau Holle den Menschen im Leben freundlich zu, nicht zuletzt den Kindern. Vergeleistungsgesellschaftete und christlich jenseitsgläubige Menschen erfahren offenbar viel zu oft Furchtliebe, furchtbare "Liebe" mit Leid, die sie auch noch ehren, dann Ehrfurcht genannt. Friedlich gute, aus der Ruhe heraus erwachend wirkende Kräfte bis Götter unserer Ahnen von vormals bleiben in Vielzahl und Güte. Zu erfahren sind Zufriedenheit, Glück und Liebe. Lasset sie ein! mfg
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Letzte Änderung: 26 Jan 2010 13:26 von Godwin.
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02 Feb 2010 10:04 #8951
von Selma
Selma antwortete auf Aw: Schneegottheiten
Habe grade noch von Heikki Luunta gelesen.
Ein Schneegeist in der finnischen Mythologie.
Mehr konnte ich darüber leider nicht finden...
Ein Schneegeist in der finnischen Mythologie.
Mehr konnte ich darüber leider nicht finden...
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