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Ahnen und Ahnenlinien
01 Okt 2010 09:47 - 01 Okt 2010 15:39 #9415
von npaul
Habt Wahrheit im Herzen, Stärke im Arm und Wahrhaftigkeit im Wort.
www.druidentor.de
www.celtic-qi-gong.de
Ahnen und Ahnenlinien wurde erstellt von npaul
Bin auf eure Meinung gespannt.
Wir alle stammen von Vorfahren ab, unseren Ahnen, deren direkte Verbindungen wir mehr oder weniger weit in die Vergangenheit zurückverfolgen können. Schnell entsteht bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema ein verästeltes Gebilde, an dessen Spitze wir stehen. Ebenso wie wir, hat jeder der Vorangegangenen selbst einmal an der Spitze seiner Ahnenlinie gestanden, war Nachfahre und wurde wahrscheinlich im Laufe seines Lebens zum Vorfahren, zum Ahnen. Die meisten lebenden Menschen durchlaufen diese Entwicklung vom Nachfahren zum Ahnen, bei einigen endet jedoch die Ahnenlinie mit ihnen als letztes Glied, wenn keine Kinder, (also weiterfolgende Nachfahren) vorhanden sind.
So setzten sich die Linien von Generation zu Generation immer weiter fort. Der Ahnenbaum wächst und die Menschheit als Ganzes wird durch diese Entwicklung weiter getragen.
Aus meiner Sicht, und der des abendländischen Schamanismus, gibt es 3 Ahnenlinie mit denen wir verbunden und die für uns von Bedeutung sind. Es sind:
- die Ahnenlinie mütterlicherseits
- die Ahnenlinie väterlicherseits
- und die Ahnenlinie unserer eigenen Inkarnationen
Wir als Erwachsene stehen an der Spitze dieser drei Ahnenlinien und bilden somit die Summe der Erfahrungen, Erlebnisse, Schicksale und Entwicklungen unserer Ahnenlinien.
Wir als Spitze der Entwicklungskette vereinen all das, was sich in unseren Ahnenlinien an physischer, energetischer und spiritueller Entwicklung, oder anders ausgedrückt- an menschlicher Entwicklung - herausgebildet hat, in uns.
Das bedeutet auch, dass wir in der Lage sind (Offenheit, Neugierde und Verständnis vorausgesetzt), diese Ahnenlinien überblicken und verstehen zu lernen. Wir können uns aus dieser exponierten Position heraus anschauen, was in unseren Ahnenlinien gut gelaufen ist und was weniger gut.
Wenn es uns möglich ist dies unvoreingenommen zu beobachten, halten wir damit einen Schlüssel für die aktive Einflussnahme auf unsere eigene Entwicklung in den Händen.
Ich bin mir nicht sicher ob unsere Ahnen diese Möglichkeit ebenfalls hatten, doch wir haben diese Möglichkeit, unterstützt durch die heutige Zeitqualität und die immer stärker werdende Bewusstseinsentwicklung, auf jeden Fall!!
Unsere Ahnenlinien sind aber auch Entwicklungslinien, und wir als Lebende stellen die aktuelle Spitze dieser Entwicklung dar. Teil unserer Aufgabe hier auf Erden ist es nun, den nach uns Kommenden eine wiederum weiterentwickelte, höhere Plattform zu bieten, als die, von der aus wir gestartet sind.
Die „neue Biologie“ zeigt uns eindrücklich, dass dies nicht nur ein theoretisches Modell, sondern Realität ist, doch dazu an anderer Stelle mehr. Sie geht noch einen Schritt weiter und zeigt, dass wir aktiv Einfluß auf unsere Entwicklung nehmen können und damit sogar unseren Genpool umschreiben oder ergänzen können. Andere Disziplinen wie z. B. die Quantenphysik unterstreichen dies, indem sie zeigen, dass wir durch unsere Gedanken und unser Bewusstsein direkt Einfluß auf die Realität nehmen können. Sind diese Einflüsse intensiv genug, werden sie in unseren genetischen Code eingeschrieben.
Dies ist wichtig zu wissen, denn nun entsteht ein Spannungsbogen aus dem was wir momentan als Spitze unserer Ahnenlinie sind, sowie dem, was wir als Einsichten über ein wirkliches Leben, für unsere Entwicklung und unsere Zukunft umsetzen wollen. Dieser Spannungsbogen ermöglicht es uns, aktiv unser Leben und unsere Lebensweise zu gestalten, macht uns frei und mündig, und schafft die Möglichkeit unser Leben jederzeit zu ändern.
Wir können uns also ansehen, was in unseren Ahnenlinien gut oder weniger gut war, was erfolgreich und weniger erfolgreich war und über die gesamten Ahnenlinien hinweg unsere Schlüsse ziehen. Wir können aus dem gelernten unsere eigenen Entscheidungen für unser Leben treffen.
In allen Fällen gebührt unseren Ahnen für ihre Lebensleistung Achtung und Respekt. Jeder wird aus seiner damaligen Sicht, seinem Kenntnisstand und seinen Möglichkeiten entsprechend, die für ihn scheinbar richtigen Entscheidungen getroffen haben. Haben diese sich im Nachhinein als nicht so gut herausgestellt, so ergibt sich daraus keine Schuld oder ähnlich negative Etikettierung. Was im Leben gut und weniger gut war, zeigt sich oft erst denen, die nach uns kommen. Das gilt auch für uns!
Dies bedeutet jedoch nicht, in einen unkritischen Ahnenkult oder Ahnenverehrung zu verfallen, ganz im Gegenteil. Es ist unsere Aufgabe das was war möglichst als Beobachter zu sehen und klar zu entscheiden, was wir heute in unserer Zeitqualität, für uns als gut und wert ansehen. Ebenso klar gilt es zu entscheiden, was wir nicht mehr haben wollen und welche Muster zu meiden sind. Das Gute erkennen und aus dem Schlechten lernen. Nur so können wir uns weiter entwickeln, so funktioniert Evolution, bewusst und aktiv, nur selten durch Zufall, falls es so etwas überhaupt gibt.
Gleichzeitig bedeutet diese Sichtweise auch die Zusammenfassung und Verschmelzung aller Epochen und früheren Kulturen in uns selbst. In uns und für uns gibt es keine Trennung zwischen megalthisch, keltisch, germanisch, früh-, mittel- oder hochmittelalterlich, usw., denn wir hatten in vielen früheren Kulturen und Epochen Ahnen leben, die auch heute noch ein Teil von uns sind. Menschen, die Erfahrungen mit Rückführungen oder besser noch schamanischen Ahnenreisen haben, können dies bestätigen. In vielen indigenen Kulturen ist so etwas noch lebendiger Bestandteil des Lebens.
Wie kann es also sein, dass jemand bestimmte Kulturen oder Epochen ausblendet, oder die Vermischung/ Zusammenfassung von Elementen aus verschiedenen Epochen ablehnt? Ist er/sie doch selbst ein Mischergebnis derselben!
Diese Bedeutung für unsere heutige Entwicklung ist nicht zu verwechseln mit wissenschaftlich klaren Definitionen bestimmter Kulturen, Epochen, Stämmen oder spezifischen Zeitabschnitten. Diese sind wertvoll und wichtig, um mehr über die Vergangenheit zu lernen. Daraus Schlüsse für das jetzige und zukünftige Leben zu ziehen ist jedoch etwas ganz anderes.
Sabotiert also nicht jeder, der sich an einer Epoche oder gar einer Stammeskultur fest hält und sich bemüht, so wie damals zu leben, oder deren Werte möglichst authentisch „nach zu ahmen“, damit nicht den Entwicklungsauftrag unsere Ahnenlinien?
Können wir unsere Ahnen nicht viel mehr dadurch ehren, dass wir das Gute ihres Seins und ihrer Zeit erkennen und zeitgemäß übernehmen?
Und indem wir aus dem weniger Guten, das sie nicht sehen konnten, lernen und dadurch die gleichen Fehlentscheidung vermeiden?
Manchmal scheint es mir als flehten die Ahnen: „Seht was wir Gutes hatten, seht was wir nicht sehen konnten und dadurch Fehler machten. Trefft bessere Entscheidungen als wir es konnten. Wir sind für euch da und helfen euch dort, wo wir es vermögen“.
Erkennen wir diese Zusammenhänge, so können wir unseren Ahnen nicht nur Achtung und Respekt entgegen bringen, wir können sie aktiv in unser Leben einbinden. Wir können sie um Rat und Hilfe bitten, wenn wir altes Wissen erforschen und in unsere heutige Zeit transferieren wollen. Die Ahnen haben ein Interesse daran das sich die Ahnenlinie mit uns gut weiter entwickelt, denn es ist auch ihr Lebenswerk.
Unter „gut“ ist in erster Linie eine menschliche Entwicklung gemeint. Technologisch, intellektuell und physisch haben wir uns sicher weiter entwickelt, nur auf der menschlichen/ethischen Seite scheint es noch erheblichen Nachholbedarf zu geben.
Nehmen wir doch den Entwicklungsauftrag unserer Ahnenlinien an, indem wir die Übersicht über das Vergangene mit den aktuellsten Erkenntnissen Wissen schaffender Disziplinen verbinden, und gestalten unsere Zukunft wie wir es für richtig halten.
Herzliche Grüße, Norbert
Wir alle stammen von Vorfahren ab, unseren Ahnen, deren direkte Verbindungen wir mehr oder weniger weit in die Vergangenheit zurückverfolgen können. Schnell entsteht bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema ein verästeltes Gebilde, an dessen Spitze wir stehen. Ebenso wie wir, hat jeder der Vorangegangenen selbst einmal an der Spitze seiner Ahnenlinie gestanden, war Nachfahre und wurde wahrscheinlich im Laufe seines Lebens zum Vorfahren, zum Ahnen. Die meisten lebenden Menschen durchlaufen diese Entwicklung vom Nachfahren zum Ahnen, bei einigen endet jedoch die Ahnenlinie mit ihnen als letztes Glied, wenn keine Kinder, (also weiterfolgende Nachfahren) vorhanden sind.
So setzten sich die Linien von Generation zu Generation immer weiter fort. Der Ahnenbaum wächst und die Menschheit als Ganzes wird durch diese Entwicklung weiter getragen.
Aus meiner Sicht, und der des abendländischen Schamanismus, gibt es 3 Ahnenlinie mit denen wir verbunden und die für uns von Bedeutung sind. Es sind:
- die Ahnenlinie mütterlicherseits
- die Ahnenlinie väterlicherseits
- und die Ahnenlinie unserer eigenen Inkarnationen
Wir als Erwachsene stehen an der Spitze dieser drei Ahnenlinien und bilden somit die Summe der Erfahrungen, Erlebnisse, Schicksale und Entwicklungen unserer Ahnenlinien.
Wir als Spitze der Entwicklungskette vereinen all das, was sich in unseren Ahnenlinien an physischer, energetischer und spiritueller Entwicklung, oder anders ausgedrückt- an menschlicher Entwicklung - herausgebildet hat, in uns.
Das bedeutet auch, dass wir in der Lage sind (Offenheit, Neugierde und Verständnis vorausgesetzt), diese Ahnenlinien überblicken und verstehen zu lernen. Wir können uns aus dieser exponierten Position heraus anschauen, was in unseren Ahnenlinien gut gelaufen ist und was weniger gut.
Wenn es uns möglich ist dies unvoreingenommen zu beobachten, halten wir damit einen Schlüssel für die aktive Einflussnahme auf unsere eigene Entwicklung in den Händen.
Ich bin mir nicht sicher ob unsere Ahnen diese Möglichkeit ebenfalls hatten, doch wir haben diese Möglichkeit, unterstützt durch die heutige Zeitqualität und die immer stärker werdende Bewusstseinsentwicklung, auf jeden Fall!!
Unsere Ahnenlinien sind aber auch Entwicklungslinien, und wir als Lebende stellen die aktuelle Spitze dieser Entwicklung dar. Teil unserer Aufgabe hier auf Erden ist es nun, den nach uns Kommenden eine wiederum weiterentwickelte, höhere Plattform zu bieten, als die, von der aus wir gestartet sind.
Die „neue Biologie“ zeigt uns eindrücklich, dass dies nicht nur ein theoretisches Modell, sondern Realität ist, doch dazu an anderer Stelle mehr. Sie geht noch einen Schritt weiter und zeigt, dass wir aktiv Einfluß auf unsere Entwicklung nehmen können und damit sogar unseren Genpool umschreiben oder ergänzen können. Andere Disziplinen wie z. B. die Quantenphysik unterstreichen dies, indem sie zeigen, dass wir durch unsere Gedanken und unser Bewusstsein direkt Einfluß auf die Realität nehmen können. Sind diese Einflüsse intensiv genug, werden sie in unseren genetischen Code eingeschrieben.
Dies ist wichtig zu wissen, denn nun entsteht ein Spannungsbogen aus dem was wir momentan als Spitze unserer Ahnenlinie sind, sowie dem, was wir als Einsichten über ein wirkliches Leben, für unsere Entwicklung und unsere Zukunft umsetzen wollen. Dieser Spannungsbogen ermöglicht es uns, aktiv unser Leben und unsere Lebensweise zu gestalten, macht uns frei und mündig, und schafft die Möglichkeit unser Leben jederzeit zu ändern.
Wir können uns also ansehen, was in unseren Ahnenlinien gut oder weniger gut war, was erfolgreich und weniger erfolgreich war und über die gesamten Ahnenlinien hinweg unsere Schlüsse ziehen. Wir können aus dem gelernten unsere eigenen Entscheidungen für unser Leben treffen.
In allen Fällen gebührt unseren Ahnen für ihre Lebensleistung Achtung und Respekt. Jeder wird aus seiner damaligen Sicht, seinem Kenntnisstand und seinen Möglichkeiten entsprechend, die für ihn scheinbar richtigen Entscheidungen getroffen haben. Haben diese sich im Nachhinein als nicht so gut herausgestellt, so ergibt sich daraus keine Schuld oder ähnlich negative Etikettierung. Was im Leben gut und weniger gut war, zeigt sich oft erst denen, die nach uns kommen. Das gilt auch für uns!
Dies bedeutet jedoch nicht, in einen unkritischen Ahnenkult oder Ahnenverehrung zu verfallen, ganz im Gegenteil. Es ist unsere Aufgabe das was war möglichst als Beobachter zu sehen und klar zu entscheiden, was wir heute in unserer Zeitqualität, für uns als gut und wert ansehen. Ebenso klar gilt es zu entscheiden, was wir nicht mehr haben wollen und welche Muster zu meiden sind. Das Gute erkennen und aus dem Schlechten lernen. Nur so können wir uns weiter entwickeln, so funktioniert Evolution, bewusst und aktiv, nur selten durch Zufall, falls es so etwas überhaupt gibt.
Gleichzeitig bedeutet diese Sichtweise auch die Zusammenfassung und Verschmelzung aller Epochen und früheren Kulturen in uns selbst. In uns und für uns gibt es keine Trennung zwischen megalthisch, keltisch, germanisch, früh-, mittel- oder hochmittelalterlich, usw., denn wir hatten in vielen früheren Kulturen und Epochen Ahnen leben, die auch heute noch ein Teil von uns sind. Menschen, die Erfahrungen mit Rückführungen oder besser noch schamanischen Ahnenreisen haben, können dies bestätigen. In vielen indigenen Kulturen ist so etwas noch lebendiger Bestandteil des Lebens.
Wie kann es also sein, dass jemand bestimmte Kulturen oder Epochen ausblendet, oder die Vermischung/ Zusammenfassung von Elementen aus verschiedenen Epochen ablehnt? Ist er/sie doch selbst ein Mischergebnis derselben!
Diese Bedeutung für unsere heutige Entwicklung ist nicht zu verwechseln mit wissenschaftlich klaren Definitionen bestimmter Kulturen, Epochen, Stämmen oder spezifischen Zeitabschnitten. Diese sind wertvoll und wichtig, um mehr über die Vergangenheit zu lernen. Daraus Schlüsse für das jetzige und zukünftige Leben zu ziehen ist jedoch etwas ganz anderes.
Sabotiert also nicht jeder, der sich an einer Epoche oder gar einer Stammeskultur fest hält und sich bemüht, so wie damals zu leben, oder deren Werte möglichst authentisch „nach zu ahmen“, damit nicht den Entwicklungsauftrag unsere Ahnenlinien?
Können wir unsere Ahnen nicht viel mehr dadurch ehren, dass wir das Gute ihres Seins und ihrer Zeit erkennen und zeitgemäß übernehmen?
Und indem wir aus dem weniger Guten, das sie nicht sehen konnten, lernen und dadurch die gleichen Fehlentscheidung vermeiden?
Manchmal scheint es mir als flehten die Ahnen: „Seht was wir Gutes hatten, seht was wir nicht sehen konnten und dadurch Fehler machten. Trefft bessere Entscheidungen als wir es konnten. Wir sind für euch da und helfen euch dort, wo wir es vermögen“.
Erkennen wir diese Zusammenhänge, so können wir unseren Ahnen nicht nur Achtung und Respekt entgegen bringen, wir können sie aktiv in unser Leben einbinden. Wir können sie um Rat und Hilfe bitten, wenn wir altes Wissen erforschen und in unsere heutige Zeit transferieren wollen. Die Ahnen haben ein Interesse daran das sich die Ahnenlinie mit uns gut weiter entwickelt, denn es ist auch ihr Lebenswerk.
Unter „gut“ ist in erster Linie eine menschliche Entwicklung gemeint. Technologisch, intellektuell und physisch haben wir uns sicher weiter entwickelt, nur auf der menschlichen/ethischen Seite scheint es noch erheblichen Nachholbedarf zu geben.
Nehmen wir doch den Entwicklungsauftrag unserer Ahnenlinien an, indem wir die Übersicht über das Vergangene mit den aktuellsten Erkenntnissen Wissen schaffender Disziplinen verbinden, und gestalten unsere Zukunft wie wir es für richtig halten.
Herzliche Grüße, Norbert
Habt Wahrheit im Herzen, Stärke im Arm und Wahrhaftigkeit im Wort.
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Letzte Änderung: 01 Okt 2010 15:39 von npaul.
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10 Okt 2010 08:24 #9419
von Ishtar
Ishtar antwortete auf Aw: Ahnen und Ahnenlinien
Hi
Einen sehr interessanten Text, eigentlich fast schon ein Artikel zu den Ahnen! Vielen Dank, ich hatte Einiges zum Nachdenken in den letzten Tagen.
Ich glaube wir können die Ahnenlinie nicht immer so genau überblicken, häufig nur so weit wie lebendige erzählte Familiengeschichte weiterlebt. Ich mache es mir zur Aufgabe jedes Jahr um diese Zeit etwas Genealogie zu betreiben. Allerdings kann ich Dynamiken nur bis ein - drei Generationen zurückverfolgen, danach weiß ich es einfach nicht und es bleibt bei Namen und Zahlen. Ich denke das weiter zurück uns in den Raum der Spekulationen bringt und wir evt. Dynamiken auf unsere Ahnen projezieren, die weniger mit ihnen als viel mehr mit uns zu tun haben.
Du kannst immer nur mit der subjektiven und nicht mit der objektiven Realität arbeiten. Dabei ist es sogar so, dass die subjektive Realität die relevante ist.
Seine Familienahnen und die transportierten Familiengeschichten soweit wie möglich zu kennen halte ich für sehr wichtig, denn damit werden Dynamiken im eigenen "Ich" aufgedeckt. Allerdings braucht dies meist Jahre und wir erkennen sie wirklich erst, wenn wir bereit sind - und also zu einem gewissen Grad davon bereits trennen können.
Die Grundlage halte ich das Wissen und das Verständnis über sich selbst, woraus eine Weisheit über sich selbst entsteht und die Fähigkeit (vielleicht aber auch die Verantwortung) die besten Entscheidung, bzw. die "richtige" Entscheidung zu treffen und die entsprechende Handlung.
Und da ist es so, dass du ganz schön viel bewusste Kenntnis über dich selbst haben musst um wirklich frei(von unbewussten Dynamiken) in deiner Entscheidung zu sein. Anders ausgedrückt musst du "erwacht" sein.
Viele Menschen arbeiten nur mit einem sehr kleinen Teil dessen was sie fähig sind. Entweder weil sie andere Fähigkeiten nicht geübt haben, odre weil ihnen ihre eigenen Handlungsmechanismen nicht bewusst sind. Schließlich kommt es immer auf die eigenen Entscheidung drauf an. Ich glaube auch nicht, dass Entwicklung immer von selbst zum "besseren" verläuft.
Ein Beispiel: ein Mann ist ein Verbrecher, fühlt sich im Recht Dinge zu stehlen und zu betrügen, weil er hatte es ja so schwer im Leben. Dieser Mann hat zwei Söhne. Der eine sitzt im Gefängnis der andere ist ein berühmter Anwalt geworden. Fragt man denjenigen im Gefängnis warum er dort gelandet ist, erzählt er von seiner schlimmen Kindheit und Familie "kein Wunder, dass ich im Gefängnis gelandet bin, aus mir konnte nichts anderes werden". Fragt man seinen Bruder den Rechtsanwalt so sagt er "bei der Kindheit und der Familie die ich hatte, da konnte ich nur Rechtsanwalt werden!".
Genpool umschreiben, mhmm, zweifle ich etwas an, in Bereichen ja, in anderen nein, bewusst schwierig. Es gibt Krankheiten, die mit unseren Gedanken durchaus etwas zu tun haben. Häufig ist es aber so, dass es mehr damit zu tun hat, wie wir mit bestimmen Erkrankungen umgehen, also unsere Bewältigungsmechanismen.
Was bedeutet denn wir für dich die Entwicklungsaufgabe annehmen?
BB
Ishtar
Einen sehr interessanten Text, eigentlich fast schon ein Artikel zu den Ahnen! Vielen Dank, ich hatte Einiges zum Nachdenken in den letzten Tagen.
Ich glaube wir können die Ahnenlinie nicht immer so genau überblicken, häufig nur so weit wie lebendige erzählte Familiengeschichte weiterlebt. Ich mache es mir zur Aufgabe jedes Jahr um diese Zeit etwas Genealogie zu betreiben. Allerdings kann ich Dynamiken nur bis ein - drei Generationen zurückverfolgen, danach weiß ich es einfach nicht und es bleibt bei Namen und Zahlen. Ich denke das weiter zurück uns in den Raum der Spekulationen bringt und wir evt. Dynamiken auf unsere Ahnen projezieren, die weniger mit ihnen als viel mehr mit uns zu tun haben.
Du kannst immer nur mit der subjektiven und nicht mit der objektiven Realität arbeiten. Dabei ist es sogar so, dass die subjektive Realität die relevante ist.
Seine Familienahnen und die transportierten Familiengeschichten soweit wie möglich zu kennen halte ich für sehr wichtig, denn damit werden Dynamiken im eigenen "Ich" aufgedeckt. Allerdings braucht dies meist Jahre und wir erkennen sie wirklich erst, wenn wir bereit sind - und also zu einem gewissen Grad davon bereits trennen können.
Die Grundlage halte ich das Wissen und das Verständnis über sich selbst, woraus eine Weisheit über sich selbst entsteht und die Fähigkeit (vielleicht aber auch die Verantwortung) die besten Entscheidung, bzw. die "richtige" Entscheidung zu treffen und die entsprechende Handlung.
Und da ist es so, dass du ganz schön viel bewusste Kenntnis über dich selbst haben musst um wirklich frei(von unbewussten Dynamiken) in deiner Entscheidung zu sein. Anders ausgedrückt musst du "erwacht" sein.
Viele Menschen arbeiten nur mit einem sehr kleinen Teil dessen was sie fähig sind. Entweder weil sie andere Fähigkeiten nicht geübt haben, odre weil ihnen ihre eigenen Handlungsmechanismen nicht bewusst sind. Schließlich kommt es immer auf die eigenen Entscheidung drauf an. Ich glaube auch nicht, dass Entwicklung immer von selbst zum "besseren" verläuft.
Ein Beispiel: ein Mann ist ein Verbrecher, fühlt sich im Recht Dinge zu stehlen und zu betrügen, weil er hatte es ja so schwer im Leben. Dieser Mann hat zwei Söhne. Der eine sitzt im Gefängnis der andere ist ein berühmter Anwalt geworden. Fragt man denjenigen im Gefängnis warum er dort gelandet ist, erzählt er von seiner schlimmen Kindheit und Familie "kein Wunder, dass ich im Gefängnis gelandet bin, aus mir konnte nichts anderes werden". Fragt man seinen Bruder den Rechtsanwalt so sagt er "bei der Kindheit und der Familie die ich hatte, da konnte ich nur Rechtsanwalt werden!".
Genpool umschreiben, mhmm, zweifle ich etwas an, in Bereichen ja, in anderen nein, bewusst schwierig. Es gibt Krankheiten, die mit unseren Gedanken durchaus etwas zu tun haben. Häufig ist es aber so, dass es mehr damit zu tun hat, wie wir mit bestimmen Erkrankungen umgehen, also unsere Bewältigungsmechanismen.
Was bedeutet denn wir für dich die Entwicklungsaufgabe annehmen?
BB
Ishtar
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18 Okt 2010 13:02 #9431
von npaul
Habt Wahrheit im Herzen, Stärke im Arm und Wahrhaftigkeit im Wort.
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npaul antwortete auf Aw: Ahnen und Ahnenlinien
Hallo Ishtar,
es freut mich, dass ich einen Menschen hier zum Nachdenken gebracht habe
Ich stimme Dir zu, dass es sehr schwer ist die eigenen Ahnenlinien weiter als 2-3 Generationen zurück zu verfolgen.
Zu Deinem Beispiel mit den 2 Söhnen eines Gauners kann ich nur sagen Ja, wir haben den freien Willen und können uns jederzeit für das Eine oder Andere entscheiden. Da es keine Objektive Realität gibt sondern immer nur subjektive Realitäten, fallen persönliche Entscheidungen trotz gleicher Situation immer unterschiedlich aus. Das ist einfach so. Gleich wie die Entscheidung ausfällt, sie hat immer eine Wirkung auf das Umfeld und auf einen selbst. Sind die Ergebnisse der Entscheidungen nicht "entwicklungsrichtig" im Sinne einer linearen Entwicklung, dann wird das Lebensenergie kosten. Im umgekehrten Fall wird die Lebensenergie erhöht oder weniger geschwächt. Jeder bekommt also seine "Quittung". Wir sind das Ergebnis unserer Entscheidungen.
Um auf Deine Frage zu kommen, mich bestärkt die Auseinandersetzung mit diesem Thema in meinem TUN. Meine Aufgaben hatten schon immer mit Veränderungen, Wandel, Entwicklung und der Rückführung auf das Wesentliche zu tun. Die erledigte ich immer ganz "unkonventionell" über alle "normalen" Beschränkungen hinweg.
Die tat ich im konventionellen business, tu es im Bereich der Heilkunde und ebenso was meine Lebensweise und die Gesellschaft betrifft. So ist Celtic-Qi-Gong entstanden, eine Kampfkunst, Energiewerkzeuge, das abendländische Medizinrad und die Feuerhütten und einiges mehr.
Immer und in allen Bereichen hatte und habe ich mit Menschen zu tun, die meine Handlungsweise kritisieren. Gerade in den Gruppierungen der Reenactors, den Heidenorganisationen, Pagans, Wicca´s, usw. Menschen die für sich in Anspruch nehmen Intelligent, gebildet und kundig zu sein, werfen mir vor, dass ich Aspekte aus keltischer, germanischer, griechischer, usw. Geschichte und Epochen nicht so verbinden kann wie ich es tu.
Doch ist jeder lebende Mensch die Spitze seiner Ahnenlinien die weit in die Vergangenheit reichen. Jeder Mensch ist die Summe dessen was in diesen Ahnenlinien erlebt und entschieden wurde. Jeder trägt also eine Vielzahl von Epochen und Kulturen in sich und hat sie in sich selbst vereint! Also was soll die Kritik?
Dies zu erkennen bestärkt mich darin, dass ich das richtige tu und die Fokusierung auf bestimmte Kulturen oder Epochen ein interessantes Hobby, oder Selbstlimitierungen, Oppositionsbestrebungen gegenüber dem aktuellen System, oder einfach Fluch in eine scheinbar einfachere Scheinwelt darstellt. Vielleicht hat man ja auch in dieser Zeit keine so gute Entscheidungen getroffen und möchte sie jetzt wett machen.
Die Aufgabe besteht also darin, aus den weniger guten Entscheidungen unser aller Vergangenheit zu lernen und das gute daraus in eine neue zeitgemäße Lebensweise zu überführen. Wenn man akzeptiert hat, dass der Weg in unserer Linearen Welt immer nach vorne geht, dann kann man auch etwas zum Guten verändern, mit Hilfe der Erfahrungen aus den Ahnenlinien.
Herzliche Grüße, Norbert
es freut mich, dass ich einen Menschen hier zum Nachdenken gebracht habe

Ich stimme Dir zu, dass es sehr schwer ist die eigenen Ahnenlinien weiter als 2-3 Generationen zurück zu verfolgen.
Zu Deinem Beispiel mit den 2 Söhnen eines Gauners kann ich nur sagen Ja, wir haben den freien Willen und können uns jederzeit für das Eine oder Andere entscheiden. Da es keine Objektive Realität gibt sondern immer nur subjektive Realitäten, fallen persönliche Entscheidungen trotz gleicher Situation immer unterschiedlich aus. Das ist einfach so. Gleich wie die Entscheidung ausfällt, sie hat immer eine Wirkung auf das Umfeld und auf einen selbst. Sind die Ergebnisse der Entscheidungen nicht "entwicklungsrichtig" im Sinne einer linearen Entwicklung, dann wird das Lebensenergie kosten. Im umgekehrten Fall wird die Lebensenergie erhöht oder weniger geschwächt. Jeder bekommt also seine "Quittung". Wir sind das Ergebnis unserer Entscheidungen.
Um auf Deine Frage zu kommen, mich bestärkt die Auseinandersetzung mit diesem Thema in meinem TUN. Meine Aufgaben hatten schon immer mit Veränderungen, Wandel, Entwicklung und der Rückführung auf das Wesentliche zu tun. Die erledigte ich immer ganz "unkonventionell" über alle "normalen" Beschränkungen hinweg.
Die tat ich im konventionellen business, tu es im Bereich der Heilkunde und ebenso was meine Lebensweise und die Gesellschaft betrifft. So ist Celtic-Qi-Gong entstanden, eine Kampfkunst, Energiewerkzeuge, das abendländische Medizinrad und die Feuerhütten und einiges mehr.
Immer und in allen Bereichen hatte und habe ich mit Menschen zu tun, die meine Handlungsweise kritisieren. Gerade in den Gruppierungen der Reenactors, den Heidenorganisationen, Pagans, Wicca´s, usw. Menschen die für sich in Anspruch nehmen Intelligent, gebildet und kundig zu sein, werfen mir vor, dass ich Aspekte aus keltischer, germanischer, griechischer, usw. Geschichte und Epochen nicht so verbinden kann wie ich es tu.
Doch ist jeder lebende Mensch die Spitze seiner Ahnenlinien die weit in die Vergangenheit reichen. Jeder Mensch ist die Summe dessen was in diesen Ahnenlinien erlebt und entschieden wurde. Jeder trägt also eine Vielzahl von Epochen und Kulturen in sich und hat sie in sich selbst vereint! Also was soll die Kritik?
Dies zu erkennen bestärkt mich darin, dass ich das richtige tu und die Fokusierung auf bestimmte Kulturen oder Epochen ein interessantes Hobby, oder Selbstlimitierungen, Oppositionsbestrebungen gegenüber dem aktuellen System, oder einfach Fluch in eine scheinbar einfachere Scheinwelt darstellt. Vielleicht hat man ja auch in dieser Zeit keine so gute Entscheidungen getroffen und möchte sie jetzt wett machen.
Die Aufgabe besteht also darin, aus den weniger guten Entscheidungen unser aller Vergangenheit zu lernen und das gute daraus in eine neue zeitgemäße Lebensweise zu überführen. Wenn man akzeptiert hat, dass der Weg in unserer Linearen Welt immer nach vorne geht, dann kann man auch etwas zum Guten verändern, mit Hilfe der Erfahrungen aus den Ahnenlinien.
Herzliche Grüße, Norbert
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02 Nov 2010 10:56 #9547
von npaul
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npaul antwortete auf Aw: Ahnen und Ahnenlinien
Hallo zusammen,
am vergangenen Wochenende gab es bei uns 2 Ahnenschwitzhütten. Eine Schwitzhütte leitete ich selbst, in der anderen war ich Teil des Kreises.
Es war ein extrem spannendes und überraschend gut besuchtes Wochenende mit den Ahnen. Natürlich ging ich mit meinen im Vorfeld aufgetauchten Konzepten in die Hütten. Obwohl beide Hütten räumlich voneinander getrennt lagen, glichen sie vom ganzen Geschehen her wie ein Ei dem anderen, es war unglaublich spannend. In den Hütten, sowohl in der Leiterposition, als auch der Kreisposition, haben sich meine Ahnenfragen und die Unklarheiten die ich bisher hatte aufgelöst und erklärt bekommen. Danke an die Ahnen und Kräfte vor Ort.
In diesem Zusammenhang wurden mir die drei Ahnenlinien bestätigt und die eigene Ahnenlinie, als jene die mich über die Zeit des "Menschen" hinaus weiter zum Ursprung führt, als ganz wesentliche für mein Sein und mein Wirken aufgezeigt. Bingo, für mich war das ein Meilenstein!
In der, am jeweils folgenden Morgen stattfindenden Redestabrunde, gab ich dies als meine Erkenntnis in die Runde. Mich überraschte die Reaktion, denn die überwiegende Mehrheit sah darin den auch in ihrer Ahnenarbeit fehlenden und ganz entscheidenden Punkt, der sie nun das ganze Thema besser verstehen lässt. Für mich öffnet diese Erkenntnis unglaubliche Räume.
Am kommenden Samstag (Schwarzmond) leite ich die abschließende Ahnenhütte und was bisher eine "Eingebung" war, wird Bestandteil meiner Arbeit.
Danke an das Urbewusstsein, die Götter und Göttinnen, die Wesenheiten und Bewustseinsformen vor Ort, und Danke an die Ahnenlinien.
Danke auch an euch, die ihr mit euren Anregungen zu diesem Ergebnis beigetragen habt,
Norbert
am vergangenen Wochenende gab es bei uns 2 Ahnenschwitzhütten. Eine Schwitzhütte leitete ich selbst, in der anderen war ich Teil des Kreises.
Es war ein extrem spannendes und überraschend gut besuchtes Wochenende mit den Ahnen. Natürlich ging ich mit meinen im Vorfeld aufgetauchten Konzepten in die Hütten. Obwohl beide Hütten räumlich voneinander getrennt lagen, glichen sie vom ganzen Geschehen her wie ein Ei dem anderen, es war unglaublich spannend. In den Hütten, sowohl in der Leiterposition, als auch der Kreisposition, haben sich meine Ahnenfragen und die Unklarheiten die ich bisher hatte aufgelöst und erklärt bekommen. Danke an die Ahnen und Kräfte vor Ort.
In diesem Zusammenhang wurden mir die drei Ahnenlinien bestätigt und die eigene Ahnenlinie, als jene die mich über die Zeit des "Menschen" hinaus weiter zum Ursprung führt, als ganz wesentliche für mein Sein und mein Wirken aufgezeigt. Bingo, für mich war das ein Meilenstein!
In der, am jeweils folgenden Morgen stattfindenden Redestabrunde, gab ich dies als meine Erkenntnis in die Runde. Mich überraschte die Reaktion, denn die überwiegende Mehrheit sah darin den auch in ihrer Ahnenarbeit fehlenden und ganz entscheidenden Punkt, der sie nun das ganze Thema besser verstehen lässt. Für mich öffnet diese Erkenntnis unglaubliche Räume.
Am kommenden Samstag (Schwarzmond) leite ich die abschließende Ahnenhütte und was bisher eine "Eingebung" war, wird Bestandteil meiner Arbeit.
Danke an das Urbewusstsein, die Götter und Göttinnen, die Wesenheiten und Bewustseinsformen vor Ort, und Danke an die Ahnenlinien.
Danke auch an euch, die ihr mit euren Anregungen zu diesem Ergebnis beigetragen habt,
Norbert
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